Standort

woom bikes: Neues Hauptquartier in Wien eröffnet

Das Eröffnungsevent des neuen woom bike-Hauptquartiers © Wirtschaftsagentur_Katharina Gossow
Das Eröffnungsevent des neuen woom bike-Hauptquartiers © Wirtschaftsagentur_Katharina Gossow
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Das österreichische Scale-up woom bikes, das bisher in Klosterneuburg beheimatet war und seit der Gründung den Bereich der Kinderfahrräder erobert, hat ein neues Hauptquartier in Wien. In der Muthgasse im 19. Bezirk hat das Unternehmen Ende Februar sein Büro eröffnet und zu einer ersten Besichtigung eingeladen, bei der neben woom-CEO Paul Fattinger auch Gerhard Hirczi,
Geschäftsführer bei Wirtschaftsagentur Wien, anwesend war.

woom bikes: Die Erfolgsstory des Kinderfahrrad-Scale-ups

Belegschaft nun unter einem Dach versammelt

Laut Fattinger ist der neue Hauptsitz ein wichtiger Meilenstein der Firma, die vorher auf zwei Standorte verteilt war. „Wir hatten zuvor einfach nicht genug Platz für alle und gerade in der Corona-Pandemie arbeiteten viele von uns im Home Office. Es ist uns nun endlich möglich, unser ganzes Team an einem Ort zu versammeln. Nicht nur soll das Hauptquartier die Belegschaft zusammenbringen, sondern auch als Experience Center dienen, in dem uns unsere Kund:innen besuchen können“, sagte der woom-CEO. Rund 160 Angestellte beschäftigt die Jungfirma.

Bei dem neuen Hauptquartier will woom bikes auf modernes Arbeiten und auch auf Nachhaltigkeit setzen. Das Gebäude hat vier Stockwerke und bietet 155 Arbeitsplätze. Das Büro ist hell und offen und es gibt eine „shared desk“-Policy. Das soll abteilungsübergreifendes Arbeiten ermöglichen. Der Bau setzt auf nachhaltige Materialien wie Holz und ist natürlich auch für die Anfahrt mit dem Fahrrad optimiert, insgesamt drei Radwege führen zum Hauptquartier und es gibt mehr als 65 Abstellplätze sowie zehn E-Bike-Ladestellen. Laut Fattinger soll der Standort in Zukunft für Kinder auch die Möglichkeit bieten, auf dem Gelände mit dem Rad zu fahren.

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woom bikes „aus Startup-Schuhen herausgewachsen“

Mit dem Umzug nach Wien ist woom bikes im Grunde wieder nach Hause gekommen. Vor mehr als zehn Jahren haben Christian Bezdeka und Marcus Ihlienfeld hier in einer Garage das Konzept der Jungfirma entwickelt. Heute ist woom ein internationaler Player, der in über 30 Ländern, darunter die USA, aktiv ist. „woom ist nun endgültig aus den Startup-Schuhen herausgewachsen. Unser neues Headquarter zeigt die internationale Strahlkraft unserer Marke. Hier werden wir weiter an unserer Mission arbeiten, Millionen von Kindern die Liebe zum Radfahren zu vermitteln“, meinte Paul Fattinger.

Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, merkte an, dass die Kinderfahrräder des Scale-ups das heutige Stadtbild Wiens wesentlich prägen. Außerdem lobte er woom als ein Paradebeispiel für ein innovatives österreichisches Startup, das auf lange Sicht ein beeindruckendes Wachstum vorweisen konnte.

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