Finanzierung

21Shares steigt zum größten Schweizer Krypto-Unicorn auf

Logo von 21Shares. © Trending Topics
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Das Schweizer Krypto-Unternehmen 21Shares ist aus der europäischen Landschaft jener Firmen, die mit Krypto-Assets handeln, nicht mehr wegzudenken. Nach einem Investment durch Marshall Wace und anderen Geldgebern steigt der Unternehmenswert nun auf zwei Milliarden Dollar. Damit ist 21Shares bzw. seine Mutterfirma 21.co das größte Krypto-Einhorn der Schweiz.

21Shares kennt man in Österreich, Deutschland oder der Schweiz vor allem für seine ETPs. Das sind Exchange Traded Products, die es möglich machen, zahlreiche Krypto-Assets wie Bitcoin oder Ethereum an regulären Börsen wie der Wiener Börse oder der SIX in der Schweiz zu handeln. Anleger:innen kaufen dann nicht direkt die Krypto-Assets, sondern investieren in Finanzprodukte, die die Preise von BTC, ETH und Co abbilden. Auch Scalable Capital oder Flatex setzen auf die ETPs der Schweizer.

Cathie Wood: Starinvestorin steigt bei Schweizer Krypto-Firma 21Shares ein

Umfassende Cloud-Dienste für Krypto-Dienste

Mit Marshall Wace kommt nun ein Hedgefonds aus London an Bord, der außerdem die Investoren Collab+Currency, Quiet Ventures, ETFS Capital und Valor Equity Partners um sich geschart hat. Gemeinsam werden 25 Millionen Dollar investiert, bei einer stattlichen Bewertung von eben 2 Milliarden Dollar.

Nun geht es dem Unternehmen, dass im Krypto Valley Zug registriert ist, darum, mit 21.co ein Dachunternehmen zu schaffen, unter dem neben dem ETP-Anbieter 21Shares auch der Token-Provider Amun angesiedelt wird. Weitere Krypto-Unternehmen sollen dann unter der Holding Platz haben. Man wolle wie ein Cloud-Dienst fungieren, den andere Unternehmen nutzen können, um Krypto-Dienste aufzubauen.

Wie berichtet ist auch Star-Investorin Cathie Woods 2021 bei 21Shares eingestiegen (Trending Topics berichtete). Außerdem sind in den letzten Monaten eine Reihe von Managern an Bord gekommen. So kümmert sich Bernhard Wenger ist als „Head of Northern Europe“ und „Head of DACH“ um die jeweiligen Regionen, während Oliver Schäfer Deutschland, Marina Baudéan Frankreich und die Benelux-Länder und Sherif El-Haddad den Nahen Osten betreuen werden.

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