ArchäoNow: Neue AR-Rätselrallye in Wiener Hofburg macht Teilnehmer zu Virenjägern
Bisher war die Wiener Jungfirma ArchäoNow von Gründerin Miriam Weberstorfer eher dafür bekannt, Rätselrallye mit digitaler Unterstützung in die Vergangenheit zu entführen. Nun gibt es ein neues Programm, mit dem es in die Zukunft geht. Das neueste Programm, dass sich auch für Team-Events anbietet, heißt „Escape the Hofburg“ und entführt aus dem Alltag ins Jahr 2055.
Bei der Schnitzeljagd, die mit Unterstützung von Augmented-Reality-Apps durchgeführt wird, geht es (zeitgemäß) darum, die Menschheit vor einem gefährlichen Pockenvirus zu retten (Corona lässt grüßen). Im Zuge der fiktiven Story, durch die sich die Teilnehmer Schritt für Schritt arbeiten, trifft man auf die zeitreisende Virenforscherin „Kira“.
„Gemeinsam an einem Strang ziehen“
Die Schnitzeljagd wird dabei mit Wissenswertem über reale historische Personen und Schauplätze gemischt. Ausgangspunkt der Rallye ist die Hofburg. Die Aufgabe der Teilnehmer ist es nun, in die Vergangenheit zu reisen und in der Hofburg versteckte Hinweise zu finden. Es gilt, das Vermächtnis von Johann Carro in einer geheimen Grabkammer finden. Die kniffligen Rätsel können dabei nur mit Virtual und Augmented Reality gelöst werden.
„In unserer neuen Tour geht es darum, durch die Handlungen in der Gegenwart, die Zukunft aktiv mitzubestimmen. Und gemeinsam an einem Strang zu ziehen“, erklärt Gründerin Miriam Weberstorfer. Deswegen eigne sich die AR-Rätselrallye auch besonders für Teambuildings für Gruppen von bis zu sechs Personen. Bei jeder Schnitzeljagd ist ein archäoNow-Mitarbeiter vor Ort und betreut die Gruppe. Die Teilnehmer bekommen für die Schnitzeljagd auch spezielle Smartphones, eine Karte, einen Rätselbogen und einen Beutel mit mysteriösen Hinweisen und Equipment.