2 Minuten 2 Millionen

blufly: Startup macht Schwerelosigkeit mit Parabelflügen erschwinglich

blufly-Gründer Paul Bierl © Puls 4 / Gerry Frank
blufly-Gründer Paul Bierl © Puls 4 / Gerry Frank

Ins Weltall zu fliegen und dort die Schwerelosigkeit am eigenen Leib zu spüren, ist ein Erlebnis, dass bislang vor allem Multimilliardären wie Jeff Bezos und Richard Branson vorbehalten war. Das will die niederösterreichische Jungfirma blufly ändern. Mit Parabelflügen will das Startup zumindest das Gefühl der Schwerelosigkeit an möglichst viele Menschen vermitteln, auch wenn sie dafür in der Erdatmosphäre bleiben. Gründer Paul Bierl ist am Dienstag Abend bei seinem Pitch in der Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu sehen.

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„Keine Simulation – echte Schwerelosigkeit“

Schon seit seiner Kindheit hat Paul Bierl davon geträumt, Astronaut und Flieger zu werden. Zumindest den letzteren Traum hat er sich erfüllt und den Flugschein gemacht. „Ich will nun das Gefühl der Schwerelosigkeit für alle erschwinglich machen und Menschen ins Schweben bringen“, so der blufly-Gründer. Dafür bietet das Startup Parabeflüge mit Segelflugzeugen an, die vom Flugplatz Stockerau aus starten.

Mit Hilfe einer Schleppmaschine ist es möglich, die Segelflieger in eine Höhe von etwa 4.500 Fuß zu bringen. Natürlich fliegen die Kund:innen die Fluggeräte nicht selbst, sondern werden von professionellen Pilot:innen begleitet. Diese setzen dann zu einem Steigflug an, der schließlich in einem Gefühl der Schwerelosigkeit resultiert. „Es handelt sich hier nicht um eine Simulation, sondern um echte Schwerelosigkeit“, so Bierl.

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blufly will Flüge besonders billig machen

Dank der Segelflugzeuge soll es möglich sein, die Flüge besonders billig anzubieten. Bierl zufolge liegt der Preis bei gewöhnlichen Flügen dieser Art zwischen 6.000 und 8.000 Euro. Bei blufly dagegen sollen sie bei nur 480 Euro liegen, auch wenn sie sich in Zukunft auf 1.080 Euro erhöhen sollen. In Zukunft will Bierl dieses Erlebnis so vielen Menschen wie möglich bieten. Dafür sucht der Gründer nach Investor:innen. „Wir haben bereits das Know-how in der Flugtechnik aufgebaut. Nun brauchen wir nur noch Unterstützung durch geschäftliches Know-how“, sagt der bluyfly-Founder.

Der Gründer von blufly tritt am 26. April ab 20:15 Uhr bei der Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen vor die Investor:innen-Jury. Mehr Infos finden sich hier:

>>> Alle Infos, Hintergründe und Startups von 2 Minuten 2 Millionen <<<

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