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Die Höhle der Löwen: Diese 5 Gründer treten in der ersten Folge der neuen Staffel an

Die Investoren bei "Höhle der Löwen". © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
Die Investoren bei "Höhle der Löwen". © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Ab dem 4. September stehen wieder Startup-Fründer beim Pitchen im Hauptprogramm. Denn ab Dienstag nächster Woche zeigt der TV-Sender VOX die fünfte Staffel seiner Startup-Show „Die Höhle der Löwen„. Als Investoren sind neben Frank Thelen, Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl auch Judith Williams und Georg Kofler neu in der Show dabei, um den Geschäftsmodellen der Gründer auf den Zahn zu fühlen. Williams und Kofler werden sich bei den insgesamt zwölf neuen Folgen immer abwechseln.

Die deutsche TV-Show, bei der auch bereits österreichische Gründer (z.B. Marvin Musialek mit Amabrush, oder Sunnybag und Yumminator aus Graz) antraten, erreichte in Österreich bei der letzten, vierten Staffel bis zu 15,5 Prozent bei den 12- bis 29-Jährigen und 219.000 Zuseher ab 12 Jahren. Die Sendungen kann man außerdem kostenlos im Netz über das Video-Portal TVNOW bis 30 Tage nach Ausstrahlung im Stream ansehen. Außerdem wird es bei dieser Staffel zu jeder Folge eine eigene Analyse von Florian Kandler geben.

Bei der ersten Folge der fünften Staffel von „Die Höhle der Löwen“ treten folgende fünf Gründer mit diesen Geschäftsideen an:

Calligraphy Cut

Der Friseur Frank Brormann hat mit Calligraphy Cut eine neue Schnitttechnik für Haare entwickelt, die mehr Haarvolumen verspricht. Das Haar wird dabei schräg mit einem eigenen Messer angeschnitten. Brormann würde für 500.000 Euro 20 Prozent der Anteile abgeben.

Catch Up

Der 20-jährige Tobias Gerbracht aus Wuppertal ist ein Ausnahmetalent. Bereits zwei Mal wurde er zum „Jugend forscht“-Gewinner ausgezeichnet. Bei „Die Höhle der Löwen“ tritt er mit einem selbst entwickelten Staubsauger-Aufsatz namens „Catch Up“ an, der verhindert, dass kleine Teile wie Schmuck, Schrauben, Münzen oder Spielzeug im Staubsaugerbeutel landen. Investoren können sich für 100.000 Euro 35 Prozent seines Projekts schnappen.

Jacky F.

Julia Huthmann will mit ihrem Startup Jacky F. einen neuartigen vegenen Fleischersatz auf den Markt bringen. Die Jackfruit, die in Asien sehr beliebt ist, soll dafür die Zutat sein. Sie hat fleischähnliche Konsistenz und soll sich in Salz eingelegt gut als Ersatz zu Burger-Pettys verarbeiten lassen. Huthmann wird den Investoren für 260.000 Euro zehn Prozent ihrer Firma anbieten.

Volatiles Lighting

Die Gründer Florian Nübling und Tiziana Kleine haben mit Volatiles Lightning Mosaiklichtsteine entwickelt, die sich mit der Berührung durch Hände steuern lassen können. So kann man etwa Muster auf Wände zeichnen oder die Farbe des austrahlenden Lichtes verändern. Den Investoren werden zehn Prozent für 500.000 Euro angeboten.

Swedish Fall

Die Gründer Silja Stallbaum, Lara Stallbaum, Marius Krüger und Jonas Detlefsen haben sich auf eine ganz spezielle Kleidungskategorie verschrieben: Sportkleidung für Cheerleader. Bei Swedish Fall gibt es etwa Shirts und Hosen mit kleinen Noppen, die verhindern sollen, dass man abrutscht. So sollen Hebefiguren besser gelingen. Investoren sollen 180.000 Euro für 15 Prozent springen lassen.

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