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GIN-Programm für Startups wird auf China ausgeweitet

Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck auf Dienstreise in Südkorea. © BMDW
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck auf Dienstreise in Südkorea. © BMDW
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Israel, Japan, Südkorea, Singapur, Hongkong – und jetzt China. Das Global Incubator Network (GIN) hat es sich zum Ziel gesetzt, österreichische Startups, Inkubatoren und Investoren bei der Expansion in andere Märkte zu unterstützen (= goAsia) und gleichzeitig Firmen aus diesen Ländern als Türöffner zum österreichischen Markt zu dienen (= goAustria). Bei einer Dienstreise nach China und Südkorea hat Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) wurde das Programm jetzt auf China ausgeweitet.

„Mit der Ausweitung auf neue Zielländer ermöglichen wir unseren Gründerinnen und Gründern Zugang zu den aufstrebendsten Destinationen der Welt“, so Schramböck in einer Aussendung. „Der Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit mit chinesischen Vorreitern haben einen positiven Einfluss auf das Innovationswachstum in Österreich. Die Etablierung von neuen Kooperationsmöglichkeiten für die Startup-Landschaft trägt damit nicht nur zum Wirtschaftswachstum bei, sondern belebt auch die Innovationsszene.“

Auch Bande zu Südkorea verstärkt

Konkret wurde ein Partnerschaftsabkommen mit Chinaccelerator in Shanghai unterzeichnet. Das soll österreichischen Startups dabei helfen, sich schneller in das dortige Ökosystem einleben zu können. Bisher sind rund 50 österreichische Jungfirmenüber das GIN-Programm nach Asien gefahren, umgekehrt sind 70 internationale Startups im Rahmen eines zweiwöchigen Pre-Incubator-Programms nach Österreich gekommen. Auch die bestehenden Bande mit Südkorea wurden auf der Reise intensviert, und zwar über ein neues Abkommen mit D.CAMP, einer Non-Profit-Organisation zur Unterstützung von Startups.

Das GIN-programm gibt es seit 2015 und wird gemeinsam von FFG und aws getragen. Vor Ort bekommen die Startups Unterstützung von den Advantage-Austria-Büros, also den Außenstellen der Wirtschaftskammer.

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