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GOLDINVEST: „Edelmetalle sind ein gutes Bollwerk gegen Inflation und Markt-Crashs“

Goldbarren. © Jingming Pan on Unsplash
Goldbarren. © Jingming Pan on Unsplash

2022 hat einen turbulenten Start. Boomte die Tech-Welt und Krypto-Assets 2021 noch so stark wie nie zuvor, gibt es mit Jänner 2022 eine ordentliche Preiskorrektur. Sowohl Tech-Aktien vor allem aus dem Software-as-a-Service- und Cloud-Bereich als auch Bitcoin, Ethereum und Co haben in den vergangenen Wochen herbe Verluste hinnehmen müssen. Auch angesichts neuer Herausforderungen auf politischer und regulatorischer Ebene stellt das viele Anleger:innen vor die große Frage: Welche Assets sind 2022 eine gute Investition?

„Gold hat sich in Krisenzeiten immer als sicherer Hafen bewährt“, sagt GOLDINVEST-CEO Gernot Hinteregger. GOLDINVEST ist ein führendes Wiener Unternehmen, das auf Edelmetallen und hochwertigen Sammlermünzen spezialisiert ist. „Gerade Edelmetalle zeigen derzeit wieder, dass sie ein gutes Bollwerk gegen Inflation und Markt-Crashs sind.“ Neben Gold sind noch weitere Edelmetalle zu beachten, darunter etwa Silber, Platin oder Palladium.

Gold vs. Bitcoin vs. Tech-Aktien

Vergleicht man die Entwicklung des Goldpreises mit BTC oder wichtigen Aktien-Indizes, dann zeigt sich deutlich: Auch in einem Krisenjahr wie 2021 bleibt der Goldpreis sehr stabil, während etwa BTC, der NASDAQ 100 oder der S&P500 eine ordentliche Achterbahn fahren.

  • BTC/USD in Blau
  • Gold-Kurs in Orange
  • NASDAQ 100 in Türkis
  • S&P500 in Gelb

„Ukraine-Krise, Omikron, Energiekrise, eine mögliche Tech-Blase: 2022 wird aus Investor:innen-Sicht voraussichtlich ungemütlich“, so Hinteregger. „Wer zur Absicherung gegen weitere Auswirkungen geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten Alternativen zu Aktien, ETFs oder Krypto-Assets sucht, der kann bei Edelmetallen fündig werden.“

„Interesse an Gold steigt derzeit stark“

Die Kursrutsche insbesondere bei Tech-Aktien und Krypto-Assets wurden in erster Linie durch die angekündigte Zinswende in den USA ausgelöst. Anfang 2022 gab die US-Notenbank Federal Reserve (kurz Fed) bekannt, dass es bereits 2022 und nicht erst 2023 zu Erhöhungen des Leitzins kommen wird. Das drückt die Investitionslust in risikoreichere Assets wie Tech oder Bitcoin, wenn es auch auf weniger risikoreichem Weg künftig Renditen geben wird.

Während Bitcoin, Ethereum und Tech-Aktien in Folge der zu erwartenden Zinswende nun ordentlich verloren, hat der Goldpreis seinen Abwärtstrend beendet und den höchsten Stand seit November 2021 erreicht. „Das zeigt, dass das Interesse an einem der stabilsten Assets der Welt wieder stark gestiegen ist“, sagt Hinteregger. Er hat zudem noch einen Tipp parat: Wer in Gold investieren will, der hat mittlerweile auch die Möglichkeit in zertifiziertes, grünes Gold investieren. Zertifikate bestätigen dabei den nachhaltigen Abbau und Transport des begehrten Edelmetalls.

GOLDINVEST-CEO Gernot Hinteregger über Investments in Edelmetalle & Crypto

Disclaimer: Die Informationen in diesem Text stellen keine Anlageberatung, Steuerberatung, keine Kaufempfehlung und keine keine Empfehlung für eine Anlagestrategie dar. Dafür wende dich an deine:n Berater:in deines Vertrauens.

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