Finanzen

Green Banking: Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen verzeichnet sattes Plus 2020

Green Banking erlebt Zuspruch ©Raiffeisenbank Gunskirchen
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Geht es um mehr Nachhaltigkeit im Alltag, wird oftmals Plastikverzicht, Fleischreduzierung oder nachhaltige Mobilität damit assoziiert. Aber auch das Grüne Banking rückt immer mehr in das Bewusstsein der Menschen. Dieses Resümee zieht zumindest die Raiffeisenbank Gunskirchen. Diese bietet mit ihrem Umweltcenter die Möglichkeit, dass Geld auf einem Umwelt-Girokonto oder Umwelt-Sparbuch anzulegen oder in nachhaltige Finanzanlagen zu investieren. Außerdem versprechen sie ausschließlich ökologisch und sozial sinnvolle Projekte zu finanzieren. Bei der Auswahl dieser Projekte verlässt sich das Umweltcenter auf einen Rat bestehend aus fünf Klima- und Umweltexperten aus Österreich.

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Umweltcenter verzeichnet Plus von 28 Prozent

Das Prinzip scheint anzukommen. Laut einer aktuellen Aussendung hat die Raiffeisenbank Gunskirchen 2020 das erste Mal in ihrem 120-jährigen-Geschichte mit 1014 Mio. Euro die Milliardengrenze beim Geschäftsvolumen überschritten. Insgesamt verzeichnete das Finanzinstitut einen Wachstum von 85 Mio. Euro oder, in relativen Zahlen ausgedrückt, einen Wachstum um 9,2 Prozent. Die Bilanzsumme beträgt 2020 513 Mio. Euro, welche laut den eigenen Angaben, so auch einen Anstieg von 10 Prozent verzeichnet.

Als größte Treiber für diesen Wachstums nennt die Raiffeisenbank Gunskirchen zum einen die Immobilienfinanzierungen und zum anderen den Anstieg der Öko-Finanzierungen und – Veranlagungen. Das Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen, welches als „Bank in der Bank“ funktioniert, konnte laut dem Unternehmen ein Plus von 28 Prozent verzeichnen. Das Geschäftsvolumen des Umweltcenters stieg 2020 von 75 Mio. Euro in 2019 auf 105 Mio. Euro 2020 und macht damit mehr als ein Drittel des gesamten Wachstums der Bank aus. Insgesamt wurden laut den Angaben des Unternehmens 2020 53,48 Mio. Euro in nachhaltige und ökologische Projekte investiert.

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