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Impact Hub Vienna startet „Better Mobility Accelerator“

E-Bike. © KBO Bike on Unsplash
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Der Coworking-Space Impact Hub Vienna und die Datenplattform Punkt vor Strich starten einen neuen Accelerator rund um das Thema Inklusion und Mobilität. Am heutigen Montag öffnet der Call für den vom EIT Urban Mobility geförderten „Better Mobility Accelerator“. Das 6-monatige Programm richtet sich an Startups aus ganz Europa und unterstützt die Entwicklung innovativer Services, Produkte und neuer Geschäftsmodelle. Der Schwerpunkt dabei liegt darauf, Mobilitätslösungen leistbarer, nachhaltiger, sicherer und inklusiver zu gestalten.

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Österreich soll führende Mobility-Rolle einnehmen

„Mit unserem neuen Accelerator unterstützen wir Startups, die innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft entwickeln. Österreich hat das Potenzial, eine führende Rolle in diesem Bereich einzunehmen und wir möchten dazu beitragen, diese Vision zu verwirklichen“, so Claudia Falkinger von Punkt vor Strich. Wien ist laut den Initiator:innen von Better Mobility Accelerator der perfekte Ort für einen europäischen Mobilitäts-Accelerator. Die hohe Lebensqualität sowie die Anwesenheit vieler Mobility-Startups seien die idealen Voraussetzungen.

Das Programm verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und verbindet die inhaltlichen Schwerpunkte Intermodalität, Aktive Mobilität, Öffentlicher Raum, Inklusiver Arbeitsplatz und Mobilität der Zukunft. Startups sollen hier einen leichteren Zugang zu Testmöglichkeiten und Experimentierräumen, neuen Zielgruppen, Expert:innen und Investor:innen erhalten. Die Unterstützungsleistungen des Programms umfassen pro Startup einen Wert von über 30.000 Euro . Die Anmeldung ist ab sofort hier möglich.

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Impact Hub will Inklusion fördern

Ein besonders wichtiger Fokus beim Accelerator-Programm ist vor allem die starke Inklusion im Bereich der Mobilität. Das bedeutet, dass die Mobilität der Zukunft für eine möglichst große Zahl von Menschen gedacht sein muss – unabhängig von Alter, Geschlechtsidentität, ethnischer Zugehörigkeit, wirtschaftlichem Status, oder Behinderung.

“Diversität und Inklusion im Mobilitätsbereich sind wesentliche Voraussetzungen für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft. Denn Mobilität ist nicht nur eine Frage der Fortbewegung, sondern auch der Teilhabe und Chancengleichheit. Nur wenn wir die unterschiedlichen Bedürfnisse und Perspektiven aller Menschen berücksichtigen, können wir eine Mobilität gestalten, die für alle zugänglich, sicher und komfortabel ist“, so Alexander Diesenreiter von Impact Hub Vienna.

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