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Krypto-News: Polygon wieder auf Erholungskurs

Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Am Donnerstag setzte sich der Abstieg des Kryptomarkts weiterhin fort (Trending Topics berichtete). Dagegen haben sich Bitcoin und Co am Freitag (1. Juli) wieder etwas stabilisiert. BTC hat sich beim Wert von etwa 18.300 Euro bei einer Kapitalisierung von 350 Milliarden Euro eingependelt. Eine deutliche Erholung gibt es bei Polygon, wo der Kurs am Donnerstag noch deutlich nach unten gestürzt ist.

Krypto-News: Ethereum unter 1.000 Euro – Solana weiter im Fall

In den vergangenen 24 Stunden hat Polygon sieben Prozent an Wert dazugewonnen. Dieser steht damit jetzt bei 44 Cent, die Kapitalisierung bei 3,6 Milliarden Euro. Jedoch ist damit der Kurs von Polygon im Vergleich zum Stand von vor einer Woche immer noch um satte 23 Prozent niedriger. Eine leichte Erholung gibt es auch bei Ethereum. Die Währung steht nun wieder bei einem Preis von knapp 1.000 Euro und einer Kapitalisierung von 122 Milliarden Euro.

Ebenfalls auf dem Erholungskurs befindet sich am Freitag die Währung Algorand. Ein Plus von fünf Prozent steigert ihren Wert auf 29 Cent und die Kapitalisierung auf zwei Milliarden Euro. Doch die Währung ist vom großen Crash immer noch schwer angeschlagen. Noch Anfang Mai stand der Kurs von Algorand zeitweise bei 67 Cent. Auf dem Gesamtmarkt steht die Kapitalisierung bei etwa 824 Milliarden Euro.

Top-Storys

Facebook beginnt mit dem Testen von Ethereum- und Polygon-NFTs auf Profilen

Der Social-Media-Konzern Meta hat auf seiner Plattform Facebook mit der Einführung von NFTs für einige US-User:innen begonnen. Facebook beginnt mit Ethereum- und Polygon-NFTs, wird aber bald Unterstützung für NFTs auf Solana und Flow hinzufügen, berichtet Decrypt. Die Nutzer:innen sollen auf ihren Facebook-Profilen eine Registerkarte für die NFTs haben, auf der sie diese präsentieren können.

MiCA ist fertig: EU will „Wilden Westen der Kryptowährungen“ beenden

Es ist eine Gratwanderung zwischen Regulierung und Innovation, aber in Brüssel will man es geschafft haben: Für die kommende Regulierung von Kryptowährungen in der EU namens MiCA (Markets in Crypto Assets) gibt es im sehr wichtigen Europäischen Rat eine Einigung. Die EU-Mitgliedstaaten bzw. ihre Vertreter:innen haben sich darüber verständigt, wer künftig wie Krypto-Assets verwenden, handeln und auf den Markt bringen darf. Konkret geht es um den Energieverbrauch von Krypto-Assets wie Bitcoin, um Stablecoins, um Lizenzen und um Anti-Geldwäsche-Maßnahmen (Trending Topics berichtete).

MiCA ist fertig: EU will „Wilden Westen der Kryptowährungen“ beenden

„Krypto-Queen“ Ruja Ignatova landet auf „Most Wanted“-Liste des FBI

Das FBI verstärkt laut Golem seine Bemühungen um die Ergreifung von Ruja Ignatova. Die deutsch-bulgarische Geschäftsfrau wird bereits seit Jahren von der Behörde gesucht und ist nun zusätzlich in die Liste der zehn meistgesuchten Kriminellen aufgestiegen. Für Hinweise zur Ergreifung von Ignatova hat das FBI eine Belohnung von 100.000 Dollar ausgeschrieben. Sie wurde 2019 wegen Betruges in den USA verurteilt. Bekannt wurde sie mit dem Aufbau des Unternehmens Onecoin und der Vermarktung der gleichnamigen Kryptowährung. Ignatova nannte sich selbst „Krypto-Queen“, Onecoin stellte sich allerdings als Schneeballsystem heraus.

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