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Michael Brönner wird neuer Chef von Mastercard in Österreich

Michael Brönner, Country Manager von Mastercard Austria. © Christina Häusler
Michael Brönner, Country Manager von Mastercard Austria. © Christina Häusler
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Nach etwa drei Jahren an der Spitze des Kreditkartenriesen in Österreich gibt Christian Rau an seinen Nachfolge ab: Mit Juni 2022 wird Michael Brönner, bereits länger im Unternehmen, das Amt als neuer Country Manager von Mastercard Austria antreten. Rau wechselt im Konzern die Rolle und wird sich künftig auf europäischer Ebene Partnerschaften im Bereich FinTech sowie Kryptowährungen widmen.

Michael Brönner war bis dato für das Business Development im Geschäftsfeld Data & Services für Mastercard in Österreich und anderen europäischen Märkten verantwortlich. Er begann seine Karriere bei McKinsey & Company, wo er im Finanzsektor auf Strategie-, Sales- und Digitalisierungsthemen fokussierte. Bei AXA Deutschland war er anschließend als Head of Corporate Development & Head of Investments and Strategic Partnerships für zentrale Strategie- und Innovationsthemen verantwortlich. Seit 2019 ist Brönner Teil des Mastercard Teams in Österreich.

Aufbauen auf der Debit Mastercard

„Wir haben in den letzten Jahren die Weiterentwicklung der Bankomatkarte von Maestro auf das Nachfolgeprodukt Debit Mastercard initiiert. Diese ist nun auch beim Onlinehandel, sowie an einem deutlich erweiterten Netzwerk internationaler Akzeptanzstellen nutzbar. Aufbauend auf diesem Meilenstein werden wir weitere Innovationen, insbesondere beim digitalen und mobilen Bezahlen weiter vorantreiben“, so Brönner in einer Aussendung.

Für Rau wiederum wird es sicher nicht langweilig. Denn zum einen ist Mastercard als Kartenanbieter wichtiger Partner einer Vielzahl an Fintechs, zum anderen hat sich das US-Unternehmen stark im Krypto-Sektor positioniert. So geht es unter anderem darum, Bitcoin oder Stablecoins wie USDC ins Zahlnetzwerk zu integrieren, zum anderen hat Mastercard bei wichtigen Ethereum-Entwickler ConsenSys investiert. Auch als Partner für den Aufbau digitaler Staatswährungen, so genannter CBDCs, hat sich Mastercard positioniert.

Zebras & Unicorns: Wie Mastercard mit Bitcoin, Stablecoins und CBDCs umgeht

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