Fintech

N26 partnert mit Upvest bei Trading – wo einer der Founder bereits investierte

Das Team von Upvest. © Upvest
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Der starke Lauf von Upvest in einer ansonsten eher schwierigen Lage des Fintech-Markts geht weiter: Denn nun konnten sich die Berliner die Neobank N26 als nächsten Großkunden sichern. Ab Anfang 2024 werden N26-Kund:innen in der Banking-App die Möglichkeit bekommen, in Aktien und ETFs zu investieren – und dieses Angebot kommt über die Upvest-API in die App. Das bedeutet auch, dass sich N26 gegen das Angebot von Bitpanda entschieden hat, das neben Krypto-Assets auch Aktien und ETFs beinhaltet. N26 ist im Krypto-Bereich Partner von Bitpanda.

„Wir haben uns dafür entschieden, unser Investmentangebot in Zusammenarbeit mit einem vertrauenswürdigen und zuverlässigen Partner anzubieten. Upvest bietet uns eine sichere, skalierbare und konforme Plattform, die es N26 ermöglicht, sich auf den Aufbau einer erstklassigen Nutzererfahrung zu einem marktführenden Preis zu konzentrieren“, so N26-Co-CEO Valentin Stalf.

„Wir sind mehr als stolz darauf, Deutschlands größte digitale Bank bei der Einführung ihres Investmentangebots zu unterstützen“, sagt Martin Kassing, CEO und Mitgründer von Upvest. „Diese Zusammenarbeit ist spannend, da Millionen von Nutzern bei N26 nun Zugang zu einer großen Auswahl an Aktien und ETFs haben werden. Wir sind stolz darauf, die bevorzugte Investment-Infrastruktur von N26 zu sein.“

Upvest: Warum dieses Fintech gerade einen ziemlich starken Lauf hat

Auch Revolut und Blackrock sind Kunden von Upvest

Upvest ist eines der wenigen Fintechs, die aktuell stark wachsen können. Neben N26 sind bereits auch Revolut, Plum, Raisin Bank und BlackRock Kund:innen geworden. Wenn Banken, Neobanken oder andere Finanzinstitute den Handel mit Aktien, ETFs oder Kryptowährungen in ihre Apps einbauen wollen, dann können sie das über die APIs von Upvest tun. Teilaktien, Sparpläne, Portfolio-Management, Roundups – mit den Finanz-Tools des Berliner Scale-ups lassen sich viele Spielarten im Trading umsetzen. Das kommt jenen Unternehmen entgegen, die kompliziertes Fintech nicht selbst entwickeln wollen, sondern die Services via API in ihre Apps integrieren möchten.

Dass sich N26 nun für Upvest entscheidet und nicht einen anderen Anbieter, hat aber noch einen spannenden Hintergrund. Denn N26-Mitgründer Maximilian Tayenthal war einer der ersten Business Angels, die bei Upvest investierten. Neben Tayenthal haben mittlerweile auch Blackrock, Bessemer Venture Partners, HV Capital, Earlybird, Notion, ABN Amro Ventures, Partech, 10x Capital und Speedinvest investiert.

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