Beratung

Startup consalio erhält 1,2 Mio Euro Finanzierungsmittel

Felicia Mundhenke (CEO) und Seong-Min Kang (CTO) (c) consalio
Felicia Mundhenke (CEO) und Seong-Min Kang (CTO) (c) consalio
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Die von consalio entwickelte Softwarelösung will Unternehmen maximale Transparenz über ihre Beratungskosten ermöglichen und gleichzeitig Ressourceneinsparungen erzielen. Das Startup erhält nun zusätzliche Finanzmittel und möchte damit „der steigenden Nachfrage nach effektiver Kostenverwaltung in der Beratungsbranche gerecht werden“. Seit Jahresbeginn soll sich die Kundenanzahl nämlich verdreifacht haben. Zum Kundenstamm sollen auch namhafte DAX-Unternehmen gehören.

Finanzierung von 1,2 Millionen Euro für „mehr Transparenz“

Bislang könnte es für Fachabteilungen im Alltag eine Herausforderung gewesen sein, die genauen Kosten von Beratungsdienstleistungen schnell und einfach nachzuvollziehen bzw. zu vergleichen. Consalio will dieses Problem gelöst haben und bietet Abteilungsleiter:innen seit 2021 eine benutzerfreundliche Lösung an, um Beratungsausgaben übersichtlich zu verfolgen.

Die Finanzierungsrunde für geplante Erweiterungen wurde nun erfolgreich abgeschlossen und beläuft sich auf 1,2 Millionen Euro. Zu den Investor:innen zählen namhafte Beteiligungsgesellschaften wie Raakwark Kaptaal und die NRW.BANK sowie Business Angels wie Oliver Dehning, Benjamin Ruschin und Hendrik Sämisch.

„Mit dem frischen Kapital werden wir unsere Plattform weiter ausbauen und unseren Kunden eine noch umfassendere Transparenz über ihre Beratungskosten bieten“, so Felicia Mundhenke. Die zusätzlichen finanziellen Mittel würden „für den Aufbau des Vertriebsteams und für die Erweiterung des Entwicklungsteams verwendet werden“.

Mit consalio sollen Kund:innen Kosten und Zeit sparen

Das Startup wurde im Jahr 2021 in Düsseldorf gegründet und wird von Felicia Mundhenke (CEO) und Seong-Min Kang (CTO) geleitet. Mit Hilfe von consalio sollen Unternehmen ihre Beratungskosten in Echtzeit einsehen, vergleichen und vor der Rechnungsstellung freigeben. „Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass in Beratungsprojekten ca. 15 Prozent Optimierungspotenzial steckt“, erklärt Felicia Mundhenke.

Neben den Kosteneinsparungen durch eine proaktive Steuerung, soll damit ebenso der manuelle Aufwand für Berichterstattung reduziert werden, der bei einer Vielzahl von Beratungen in einer Abteilung erforderlich ist. consalio unterstreicht, dass die Software für beide Seiten Vorteile bringen kann, da auch Beratungsunternehmen von effizienteren Freigabeprozessen profitieren würden.

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