UNVERGESSEN: Neue Bestattungsboutique im 2. Wiener Gemeindebezirk
Das niederösterreichische private Bestattungsunternehmen UNVERGESSEN aus Brunn am Gebirge eröffnete vergangene Woche den Standort in 1020 Wien, in der Heinestraße 43, Ecke Praterstern 1, mit Bezirksvorsteher Alexander Nikolai und Geschäftsführer Georg Haas von UNVERGESSEN Bestattung. Bewohner:innen im zweiten Wiener Gemeindebezirk bekommen damit die erste zentrale Anlaufstelle im Bezirk bei einem Todesfall oder zur Vorsorgeberatung. Das Unternehmen verfolgt einen innovativen Ansatz eines Boutique-Konzepts: Der Standort soll ein Ort zum Wohlfühlen werden, der das Thema Tod und Bestattung offen und transparent anspricht.
Das 2012 in Brunn am Gebirge gegründete Unternehmen UNVERGESSEN Bestattung expandiert damit auch nach Wien. In der Heinestraße 43, Ecke Praterstern 1, bietet der Standort auf einer Fläche von über 100 Quadratmetern Raum für Beratung und Unterstützung bei einem Todesfall und zur Bestattungsvorsorge mitten in der lebhaften Leopoldstadt. Gleich im Eingangsbereich laden Sofa und Couchtisch in modernem Design zum Verweilen ein.
UNVERGESSEN: Erster Bestatter im Grätzl
Zwei Besprechungsräume bieten Platz für persönliche Gespräche und hellen die Atmosphäre durch zeitgenössische, edle Möbel aus Holz auf. Mit dem Boutique-Konzept, welches sich über Raum und Angebot definiert, soll dem Thema Tod und Bestattung transparent und aktiv begegnet werden. Durch seine Nähe zum Bahnhof Praterstern ist der Standort für alle Wiener:innen gut erreichbar. Alexander Nikolai, Bezirksvorsteher des zweiten Wiener Gemeindebezirks, begrüßte den Neuzugang im Grätzl und eröffnete gemeinsam mit dem Geschäftsführer Georg Haas den neuen Standort. „Ich heiße die Firma UNVERGESSEN herzlich in der Leopoldstadt willkommen! Es freut mich, dass der Bezirk ein ansässiges Bestattungsunternehmen bekommt, wo die Bewohner:innen kompetente und persönliche Begleitung bei Todesfällen erhalten. Als erster Bestatter im Grätzl bleiben sie UNVERGESSEN“, sagt Bezirksvorsteher Alexander Nikolai.
Die UNVERGESSEN Bestattungspakete
Neben der Raumgestaltung sorgen auch die UNVERGESSEN Bestattungspakete für den Durchblick: Zu vorteilhaften Paketpreisen lassen sich unter anderem eine „Feuerbestattung Urne zu Hause“ oder eine „Baumbestattung in Stille“ organisieren – aktuell bis 31. Dezember sogar um 100 Euro günstiger mit dem „Eröffnungshunderter“, der pro Vorsorge- oder Bestattungsauftrag an beiden UNVERGESSEN Standorten anlässlich der Eröffnung eingelöst werden kann. Neben vielen Ein- und Durchblicken schafft der UNVERGESSEN Standort auch Vertrauen für sensible und persönliche Gespräche und die Organisation des „letzten Festes“. Ein erfahrenes Team mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen steht zur Seite.
„Ich bin in einer Bestatterfamilie aufgewachsen und habe schon in frühen Jahren einen Einblick in den Beruf erhalten. Ich habe dadurch sehr schnell verstanden, dass Angehörige sich in einer emotionalen Krisensituation befinden und welche Fähigkeiten man braucht, um sie zu unterstützen. Mit über 15 Jahren Berufserfahrung in Bestattungsinstituten in ganz Österreich und der erfolgreich bestandenen Meisterprüfung zum staatlichen Bestatter, berate ich mit viel Verständnis und Einfühlsamkeit unsere Kund:innen. Ich freue mich als Standortleiter der erste Ansprechpartner in der Leopoldstadt für alle Wiener:innen zu sein”, sagt Christian Ahammer, Leiter des neuen Standorts von UNVERGESSEN Bestattung.
Boutique als Konzept: Modernes Interieur und Durchblick bei Leistung und Preis
„Orte schaffen, an denen sich Menschen wohlfühlen, obwohl es um Tod und Bestattung geht. Das ist unsere Vision2, sagt Georg Haas, Geschäftsführer von UNVERGESSEN Bestattung. Der Standort ist mit über 100 Quadratmetern sehr geräumig und über die Glasfront kommt viel Licht ins Innere des Bestattungsinstituts. Die modernen Möbel aus Holz, Bast und Stoff sind schick und minimalistisch. Warme Farbtöne und harmonische Beleuchtung sorgen für eine behagliche und entspannte Atmosphäre.
„Das Konzept der Bestattungsboutique spiegelt Transparenz wider und gibt Einblicke für Passant:innen und Kund:innen, das sich in der bewussten Gestaltung und Wahl des Standortes in einer stark frequentierten Lage zeigt. Genauso bewusst gewählt wurde der Showroom mit Särgen und Urnen. Dieser ist frei zugänglich und soll auch nicht versteckt werden. Kund:innen sollen sie sehen, das Material begutachten, anfassen und mit einem guten Gewissen entscheiden können“, erklärt Georg Haas das Boutique-Konzept.