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Youth Lead the Change: Start des zweiten Calls unter Motto „Changemaker #nature“

Jugendliche (c) fox/ pexels
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Junge Menschen in Österreich erhalten ab dem 18. September erneut die Möglichkeit sich als Vorreiter:innen für Biodiversität und Klimaschutz zu engagieren. Unter dem Motto „Changemaker #nature“ ruft die BILLA-Stiftung Blühendes Österreich Jugendliche und Jugendorganisationen zum zweiten Mal dazu auf, ihre Projektideen einzureichen. Für die Umsetzung von Jugendprojekten zugunsten der Artenvielfalt stehen im Jahr 2023 beeindruckende 100.000 Euro zur Verfügung.

Bewusst an die Generation der Zukunft gerichtet

In Zusammenarbeit mit Partnern wie der Bundesjugendvertretung, CliMates Austria, GLOBAL 2000, Landjugend Österreich, CEOs FOR FUTURE sowie BILLA Lehrlings- und Nachwuchsförderung setzt die BILLA-Stiftung Blühendes Österreich auf die „Changemaker von heute und morgen“. Robert Nagele, Vorstand von BILLA, hebt die Bedeutung des Projekts mit den folgenden Worten hervor: „Das Projekt unserer Stiftung Blühendes Österreich Changemaker #nature haben wir bewusst an die Generation der Zukunft adressiert, um ein noch stärkeres Bewusstsein für Biodiversität und Klimaschutz zu schaffen. Gerade junge Menschen wollen etwas bewegen und diese Initiative gibt ihnen nicht nur eine Stimme, sondern macht sie zu aktiven Gestalter:innen nachhaltiger Entwicklung in Österreich.“

Das Ganze wird durch den Biodiversitätsfonds des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.

300.000 Euro für Biodiversitätsprojekte für Personen im Alter von 14 bis 27 Jahren

Gabriele Obermayr vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie erklärt: „Biodiversität sichert die Lebensgrundlagen und ist eine zentrale Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Mit dem Biodiversitätsfonds haben wir eine Förderschiene geschaffen, die zur Umsetzung der österreichischen Biodiversitätsstrategie und Erreichung der österreichischen Biodiversitätsziele beitragen soll.“

Changemaker #nature stellt insgesamt 300.000 Euro für Biodiversitätsprojekte bereit, die im Rahmen von drei Ausschreibungen in den Jahren 2022, 2023 und 2024 vergeben werden.

Außerdem werden den geförderten Projektbeteiligten Expert:innen für Coaching und Mentoring zur Seite gestellt. Die Gewinner:innen werden also nicht nur finanziell unterstützt, sondern erhalten auch Zugang zur Changemaker #nature Academy, die Workshops, Netzwerktreffen und Unterstützung bei der Medienarbeit bietet.

Ab dem 18. September 2023 können Interessiere Ihre Bewerbungen hier einreichen.

Jugend zu Wort kommen lassen

Was dieses Projekt besonders einzigartig machen soll, ist die aktive Beteiligung von Jugendlichen am Auswahlprozess. Die ehrenamtliche Jury besteht ausschließlich aus Personen im Alter von 14 bis 27 Jahren. Melanie Klauda, BILLA-Lehrling und Jurymitglied, betont in einem offiziellen Statement die Möglichkeit, einen positiven Einfluss zu haben: „Jeder Mensch hat einen Effekt und jeder Einzelne entscheidet, ob dieser positiv sein soll. Bei der Initiative Changemaker #nature habe ich die Chance den positiven Effekt von anderen zu unterstützen. Ich bin froh, ein Teil der Jury zu sein und freue mich auf die tollen Projekte.“

Auch Sophie Plaß, Landesleiterin-Stellvertreterin der Wiener Landjugend & Junggärtner und Jurymitglied, teilt ihre Begeisterung: „Ich sehe die Initiative Changemaker #nature als einen großen Fortschritt, die Jugend zu Wort und zur Tat kommen zu lassen, egal ob bei den Projekten oder auch in der Jury. Ich freue mich Teil dieser Initiative zu sein und bin schon gespannt auf die vielen tollen Projekte, die auf jeden Fall den ‚Change‘ machen!“

Call#1: Aus 43 Einreichungen 14 herausragende Projekte unterstützt

Beim ersten Call Changemaker #nature 2022 wählte die junge Jury aus insgesamt 43 Einreichungen 14 herausragende Projekte aus, die durch Blühendes Österreich und den Biodiversitätsfonds des Klimaschutzministeriums unterstützt werden. Dabei wurden insgesamt 100.000 Euro ausgeschüttet, bei einem gesamten Projektvolumen von 170.000 Euro.

Eine Vielzahl von Gruppen, darunter die Landjugend, engagierte Jugendarbeiter:innen von „Streetwork,“ aufstrebende Landwirt:innen und motivierte Studierende, leisteten einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung gefährdeter Biotope. Ihre Projektideen reichten von der Schaffung von blühenden Flächen mit einheimischen Wiesenpflanzen bis hin zur Gestaltung von Lebensräumen für Fledermäuse, Hecken mit heimischem Gehölz, Schmetterlinge, Obstbäume und Smaragdeidechsen. Diese Ideen zeugen von einer breiten Palette kreativer Ansätze und trugen aktiv zur Förderung der Biodiversität bei.

 

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