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Coronavirus: Tipps & Tricks für die Smartphone-Hygiene

Das Smartphone weiß, wo sich der Nutzer bewegt. © Jan Vašek / Pixabay
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Persönliche Kontakte sollen weitestgehend eingeschränkt werden – was das Smartphone noch einmal wichtiger macht. Wenn schon kein persönliches Gespräch möglich ist, bleiben ja noch die diversen Chat-Apps und auch telefonieren soll man mit einem Handy ja noch können. Nur: Auch der mobile Begleiter gilt als wahre Virenschleuder.

Soziale Medien, Messaging-Apps, Filme und Serien: Smartphones und Tablet kommt in Krisenzeiten eine noch größere Bedeutung zu. Dabei wird aber oft vergessen, dass nicht nur die Hände sauber bleiben müssen. Während die Konzentration der Viren auf den Händen durch richtiges und häufigeres Händewaschen gering gehalten wird, bleibt sie bei nachlässiger „Handy-Hygiene“ auf der Oberfläche des Smartphones nach wie vor hoch. Und: Das Telefon wird bekanntlich auch gerne weitergegeben, was ein zusätzliches Risiko schafft.

Reinigen gegen das Coronavirus

Diesen Umstand haben mittlerweile auch Hersteller und Provider entdeckt. A1 beispielsweise warnte bereits vor Tagen in Form einer Pressemeldung, auf eine ordentliche Smartphone-Hygiene zu achten. Empfohlen werden spezielle Desinfektionsmittel, vor allem Produkte mit 70 Prozent Isoprophylalkohol für glatte Oberflächen des Handy-Gehäuses. Die Aufbringung soll im Optimalfall mit einem Tuch passieren. Achtung bei azetonhaltigen Produkten, die können das Display schädigen.

+++Coronavirus: Alternative Möglichkeiten zum Handshake+++

„Aggressive Reiniger, die wir beispielsweise zum Badputzen verwenden, können Schäden an technischen Geräten anrichten“, schreibt A1 weiter. Desinfektionstücher bieten sich hingegen an, antibakterielle Gels, wie sie beispielsweise für die Handreinigung unterwegs verwenden werden, eher nicht.

Richtlinien zum Reinigen

Auch Apple hat vor wenigen Tagen erst seine  Richtlinien zum Reinigen für elektronische Geräte aktualisiert. Die Tipps von Apple sind sehr ähnlich jenen von A1, Apple empfiehlt aber noch eine Marke für Desinfektionstücher namens „Clorox“ – warum auch immer. Wir gehen davon aus, dass das keinen Unterschied zu anderen Tüchern macht. Wichtig ist jedenfalls, dass beim Putzen keine Feuchtigkeit eindringen kann.

Darüber hinaus gilt weiterhin: Händeschütteln ist verboten, stattdessen bieten sich alternative Varianten zur Begrüßung an. Außerdem sollten persönliche Kontakte weitestgehend gemieden werden. Wer kann, arbeitet von zuhause aus.

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