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Kryptomarkt pendelt sich langsam ein – Terra weiterhin im freien Fall

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Am Donnerstag setzte der Kryptomarkt nach einer geringen Erholung seinen Crash wieder fort (Trending Topics berichtete). Daran ändert sich am Freitag (28. Jänner) wenig, jedoch pendeln sich die meisten Top-Währungen langsam wieder ein. Bitcoin hält sich (mehr oder weniger) stabil unter dem Wert von 33.000 Euro bei einer Kapitalisierung von 622 Milliarden Euro. Dagegen befindet sich Terra auch am Freitag immer noch im freien Fall.

Kryptomarkt erneut im Minus – starke Verluste bei Terra und Cosmos

Satte 15 Prozent hat Terra in den vergangenen 24 Stunden eingebüßt. Dadurch liegt der Preis jetzt bei 46 Euro und die Kapitalisierung bei 18,6 Milliarden Euro. Terra hat in den vergangenen sieben Tagen einen heftigen Absturz von 35 Prozent erlitten. Auch Cosmos hat schon wieder einen deutlichen Verlust verzeichnet. Ein Minus von zehn Prozent senkt den Wert auf 25 Euro und die Kapitalisierung auf 7,4 Milliarden Euro. Hier gab es in der vergangenen Woche einen Einbruch von fast 24 Prozent.

Der Terra-Chart der letzten 24 Stunden © Coinmarketcap
Der Terra-Chart der letzten 24 Stunden © Coinmarketcap

Bei den anderen Altcoins sind die Verluste am Freitag dagegen relativ gering. Ethereum liegt jetzt beim Wert von 2.147 Euro und der Kapitalisierung von 255 Milliarden Euro. Solana hat sich bei 80 Euro eingependelt, mit einer Kapitalisierung von 25 Milliarden Euro. Polygon, die Aufsteigerwährung von Mittwoch, hält sich nach einem Verlust am Donnerstag mittlerweile stabil beim Preis von 1,45 Euro und der Kapitalisierung von 10,8 Milliarden Euro. Auf dem Gesamtmarkt steht die Kapitalisierung bei 1,48 Billionen Euro.

Top-Storys

Fireblocks: Alphabet steigt beim nächsten Krypto-Unternehmen ein

Der Jänner ist noch nicht vorbei, und es sind schon wieder fast zwei Milliarden Dollar, die Investor:innen in Krypto-Unternehmen gepumpt haben. Nach der großen Runde für die US-Exchange FTX US kommt nun Fireblocks aus New York um die Ecke und kündigt eine Finanzierungsrunde von satten 550 Millionen Dollar an. Besonders bemerkenswert: Neben den VCs D1 Capital Partners, Spark Capital General Atlantic, Index Ventures, Mammoth, Altimeter, Iconiq Strategic Partners, Canapi Ventures und Parafi Growth Fund kommt auch der Investment-Arm von Alphabet, nämlich CapitalG, an Bord (Trending Topics berichtete).

Fireblocks: Alphabet steigt beim nächsten Krypto-Unternehmen ein

„Benutzen es nicht“: Bitpanda distanziert sich von kontroversem Geschäftsmodell PFOF

Großbritannien, Kanada und Australien haben es bereits verboten, und auch in den USA und der EU sieht es nicht gut für das Geschäftsmodell PFOF aus. Es steht für „Payment For Order Flow“ und bedeutet, dass Online-Broker die Aktienkäufe ihrer Kund:innen an Großhandelsplätze weitergeben und dafür eine Provision kassieren. Gesetzgeber meinen nun, dass solche Geschäfte nicht im Interesse der Kund:innen sind – und PFOF deswegen verboten gehört. Während viele Neobroker und Neobanken noch immer auf PFOF setzen, hat der österreichische Neobroker Bitpanda das nie getan, stellt Mitgründer Paul Klanschek klar. „Wir leiten das [die Orders der Kund:innen, Anm.] nicht weiter und verkaufen den Traffic nicht“ (Trending Topics berichtete).

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Hacker stehlen 80 Millionen Dollar von DeFi-Protokoll von Qubit Finance

Neues Jahr, neuer DeFi-Hack: Qubit Finance ist das neueste dezentrale Finanzprotokoll, das Cyberkriminelle ausnutzen konnten. Mehr als 80 Millionen Dollar konnten sie dabei von dem QBridge-Protokoll stehlen, das auf der Binance Smart Chain basiert. Die Angreifer konvertierten die gestohlenen Assets von der Qubit-Währung Qubit xETH zu Binance Coin. Es handelt sich laut Cointelegraph um den siebtgrößten Exploit in der Geschichte von DeFi-Protokollen.

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