Bis 100.000 Euro

Start!Klar plus: Wirtschaftsressort und SFG starten Fördercall für innovative Startups

Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig. © Oliver Wolf
Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig. © Oliver Wolf
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Mit dem Fördercall „Start!Klar plus“ will das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark gemeinsam mit der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG Startups bei der Vorbereitung für die erste Finanzierungsrunde helfen. Bis zu 80 Prozent der professionellen Vorbereitungskosten beziehungsweise bis zu 100.000 Euro werden übernommen, um „potenzielle Geldgeber zu überzeugen“ und „erfolgreich Markthürden zu nehmen“.

„Wollen zuverlässiger Partner sein“

„Gerade in herausfordernden Zeiten brauchen wir innovative unternehmerische Ideen. Oftmals besteht die schwierige Aufgabe nicht darin, eine solche Ideen zu haben, sondern diese umzusetzen und auf den Markt zu bringen. Aus vielen Gesprächen mit Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern wissen wir, dass diese Phase für viele eine große Hürde darstellt, da sich für die notwendigen Vorleistungen oft keine Investoren finden. Genau hier setzen wir mit Start!Klar plus an. Wir wollen damit ein zuverlässiger Partner sein, damit innovative Ideen auch umgesetzt werden können,“ so Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Bis zu 100.000 Euro pro Unternehmen

Im Rahmen von Start!Klar plus sollen Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützt werden, die nicht länger als fünf Jahre am Markt sind und neue „Produkte, Dienstleistungen, digitale Infrastrukturen oder Verfahren“ entwickeln. Gefördert werden sollen Entwicklungsprojekte, die den Marktzugang sicherstellen. Dazu würden etwa Produkt- oder Dienstleistungsentwicklungen, Digitalisierungsaufwendungen, die Markteinführung von Produkten oder Dienstleistungen, Marktanalysen, Beratungen oder Coachings zählen. Anrechnen lassen sich laut der
Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft sowohl interne Personalkosten als auch externe Beratungskosten sowie Investitions- und Sachkosten. Die Förderhöhe betrage 80 Prozent der Projektkosten, die maximale Fördersumme pro Unternehmen 100.000 Euro.

„Nahe am Bedürfnis der Startups“

SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig: „Wir haben diese Aktion sehr nahe am Bedürfnis der Startups ausgerichtet. Mit dieser gezielten Förderung genau an der Schwelle zum ersten Auftritt vor Investoren oder dem Eintritt am Markt haben wir ein großes Plus gelandet. Wir unterstützen nicht nur Digitalisierungsaufwendungen für Produkte und Prozesse, sondern auch Zertifizierungen, Geschäftsanbahnungen und Vertriebspartnersuche, sowie Marktanalysen und Markstudien. Den gesamten Bereich von Beratung und Coaching selbstverständlich auch.“

Die Förderung wird in Form einer Ausschreibung umgesetzt. Wer ein passendes Projekt hat, kann dieses bis zum 24. Februar 2021 direkt bei der SFG einreichen. Eine Fachjury wird die Projekte bewerten und die besten zur Förderung vorschlagen.

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