Inkubatoren

Wiener INiTS wieder in den Top 10 der weltbesten Uni-Inkubatoren

Wiener INiTS wieder in den TOP 10 der besten Uni-Inkubatoren. © Ubi Global
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Auch heuer hat das schwedische Benchmarking Institut UBI Global die weltweit besten universitären Inkubatoren gekürt. Der Wiener Inkubator INiTS schaffte es auf den sechsten Platz und konnte somit im Vergleich zur letzten Studie einen Rang gut machen.

Viermal so viel Arbeitsplätze, doppelt soviel Umsatz

Beim Screening der Studie 2017/18 wurden knapp 1.400 Inkubatoren berücksichtigt – 259 haben es in die Studie geschafft. Unter den Inkubatoren, die mit Universitäten zusammengeschlossen sind, gewinnt das „1871 – Chicago’s Technology & Entrepreneurship Center“ das Ranking. Dahinter folgen die Niederlande, die Türkei, Schweden und Portugal. Mit Platz 6 verteidigt INiTS erneut seinen Spitzenreiterplatz im deutschsprachigen Raum sowie in der Region CEE und schneidet obendrein im Gesamtranking überdurchschnittlich ab (52 Punkte / Durchschnitt: 36 Punkte).

In den Detailergebnissen beleuchtet die Studie unter Anderem die Wirtschaftsleistung der Incubees, also den aus den Inkubatoren hervorgegangenen Startups und Alumni. Gemessen am globalen Durchschnitt haben die INiTS Incubees viermal so viel Arbeitsplätze geschaffen, die eine 15% höhere 5-Jahres-Überlebensrate haben und doppelt so viel Umsatz erwirtschaften. Eine Anerkennung erreichte INiTS zusätzlich neben Inkubatoren aus Kanada und dem Vereinigten Königreich in der Kategorie „High Impact Champion – Investment Attracted“.

Genau hingeschaut: 21 Key Performance Aspekte ermittelt

UBI Global hat sich Inkubatoren in 53 Ländern angeschaut. Für das Ranking konnten sich 259 Inkubatoren qualifizieren. Überprüft wurden die Inkubatoren in drei Kernbereichen, die sich wiederum in insgesamt 21 Teilbereiche aufteilen. Das Institut spricht hier von Key Performance Indicators, also Indikatoren, die über die Performance der Inkubatoren Auskunft geben sollen.

Value for Ecosystem: Hier werden die Inkubatoren und ihre Incubees vor allem auf Wirtschaftlichkeit und ihrem Beitrag zur Wirtschaftsleistung des jeweiligen Landes untersucht. Zum Beispiel: geschaffene Arbeitsplätze oder Umsätze.

Value for Client Startups: Dieser Bereich spezialisiert sich auf die angebotenen Services der Inkubatoren, Finanzierung und Networking.

Value for Incubation Programm: Im dritten Kernbereich geht es um die Anreize des Programms, wie viele Anmeldungen sie bekommen und um die Überlebensraten der Startups und Alumni.

Anschließend hat das Institut die Teilnehmer in drei Kategorien ausgezeichnet. Hier unterscheidet es zwischen Inkubatoren, die direkt von Universitäten betrieben werden, die mit Unis zusammengeschlossen sind und jenen, die mit Unis kooperieren. INiTS wurde unter den Inkubatoren, die mit Unis zusammengeschlossen sind, gerankt.

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