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Krypto-News: Erholung hebt Bitcoin wieder über 34.000 Euro

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Am Sonntag gab es auf dem Kryptomarkt aufgrund der immer größer wirkenden Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen der Ukraine und Russland deutliche Verluste. So ist Bitcoin unter den Wert von 34.000 Euro gerutscht (Trending Topics berichtete). Doch am Montag (21. Februar) zeigt sich wieder eine leichte Erholung. Bitcoin steht nun wieder beim Wert von 34.300 Euro und der Kapitalisierung von 651 Milliarden Euro, was allerdings gegenüber vergangener Woche noch immer ein Minus von fast zehn Prozent bedeutet.

Bitcoin fällt unter 34.000 Euro: Ukraine-Krieg treibt Investor:innen weiter aus Risiko-Assets

Auch bei vielen Top-Altcoins gibt es wieder ein Wachstum. Besonders stechen dabei die beiden Währungen Solana und Terra hervor. Sie haben jeweils ein Plus von fünf Prozent erreicht. Solana hat damit nun einen Wert von 83 Euro und eine Kapitalisierung von 26,6 Milliarden Euro. Dagegen hat Terra nun einen Preis von 46 Euro und eine Kapitalisierung von 17,7 Milliarden Euro. Dadurch haben beide Währung sich Großteils von den Verlusten der vergangenen Woche erholt.

Ebenfalls ein Plus von fünf Prozent hat die Meme-Währung Shiba Inu verzeichnet. Damit hat sich der Wert auf 0,0000237 Euro erhöht, die Kapitalisierung auf 13 Milliarden Euro. Einen Anstieg von vier Prozent gab es bei Polygon. Die Währung hat damit einen Preis von 1,40 Euro und eine Kapitalisierung von 10,5 Milliarden Euro. Auf dem Gesamtmarkt liegt die Kapitalisierung nun bei 1,56 Billionen Euro.

Top-Storys

N26 soll bei Krypto-Trading mit Bitpanda kooperieren

Dass N26 mit 2022 mit einem Angebot für Krypto-, Aktien- und ETF-Trading starten will, ist bereits bekannt. Nun will die Neobank bei dem neuen Trading-Angebot auf die Services des österreichischen Unicorns Bitpanda setzen. Wie das gehen soll? Klar: Es geht um das White-Label-Angebot von Bitpanda, das die Wiener 2021 starteten. Dieses ist im B2B-Geschäft für andere Unternehmen wie Neobanken, traditionelle Banken und andere Fintechs gedacht, damit diese die aufgebauten Infrastrukturen des Unicorns nutzen können (Trending Topics berichtete).

N26 soll bei Krypto-Trading mit Bitpanda kooperieren

OpenSea-Nutzer:innen werden NFTs im Wert von 2,8 Millionen Dollar gestohlen

Der führende NFT-Marktplatz OpenSea hat am Wochenende bestätigt, dass einige seiner Nutzer:innen Opfer von Phishing-Attacken geworden sind. Die unbekannten Angreifer:innen konnten eine Reihe wertvoller NFTs aus den Wallets von 17 OpenSea-Nutzer:innen entwenden. Es handelt es sich um 250 Tokens, die unter anderem zu bekannten und begehrten NFT-Kollektionen wie Bored Ape Yacht Club gehören. Offenbar sind die bestohlenen User:innen auf eine gefakte Webseite gelotst worden, wo sie dann ihre Wallets verbanden und die Betrüger:innen so Zugriff auf ihre NFTs bekamen. Insgesamt sollen die entwendeten NFTs einen Wert von 2,8 Millionen Dollar haben (Trending Topics berichtete).

OpenSea-Nutzer:innen werden NFTs im Wert von 2,8 Millionen Dollar gestohlen

Trucker-Proteste in Kanada: Kontroverse rund um Sperre von Krypto-Wallets

Mehrere Wochen hat der sogenannte „Freedom Convoy“ von Lkw-Fahrer:innen in und um Kanadas Hauptstadt Ottawa den Verkehr lahmgelegt. Hintergrund der Aktion war ein Protest gegen die Corona-Politik der Regierung. Mittlerweile haben die Behörden den Konvoi weitgehend aufgelöst. Jedoch ist eine Reihe von großen Kontroversen übrig geblieben. Eine davon betrifft Kryptowährungen. Denn die Regierung hat kürzlich das Einfrieren von Geldern gefordert, die über Krypto-Spenden an den Freedom Convoy gingen. Nun hat sich aber die Bitcoin-Wallet Nunchuk eingeschaltet und sagt: Es ist nicht möglich, dezentralisierte Assets einzufrieren (Trending Topics berichtete).

Trucker-Proteste in Kanada: Kontroverse rund um Sperre von Krypto-Wallets

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