Virtual Reality

Meta bringt neue MR-Brille im Vorfeld der großen Apple-Präsentation

Meta Quest 3. © Meta Platforms
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Weniger als eine Woche, bevor Apple voraussichtlich seine erste VR-Brille auf der WWDC-Entwickler:innen-Konferenz präsentieren wird, prescht Mark Zuckerbergs Meta-Konzern nach vorne und zeigt seine eigene, neueste Kreation: die Meta Quest 3. Die Brille, die sowohl für Virtual Reality als auch Mixed Reality funktioniert, soll durch eine höhere Auflösung, stärkere Leistung und einen schlankeren, komfortableren Formfaktor punkten. Auf den Markt kommen wird sie aber erst im Herbst, um zwar ab etwa 570 Euro.

Antreiben wir die Meta Quest 3 ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm, außerdem gibt es überarbeitete Controller für die Hände dazu. hervorgehoben wir auch die Bibliothek mit mehr als 500 Spielen bzw. Anwendungen, die für die MR-Brille verfügbar sind. Mehr ist nicht aktuell nicht zu dem Headset zu erfahren – lediglich, dass am 27. September, dem Tag der Connect-Konferenz, mehr Details zu der neuen Hardware veröffentlicht werden.

Technisch gesehen bleibt aber die Meta Quest Pro um 1.200 Euro das Top-Gerät des Meta-Konzerns in Sachen MR/VR. Mit der Quest 3 hingegen versucht man, dem lange erwarteten Launch von Apples „Reality Pro“-Brille mitzunehmen. Diese MR-Brille wird Gerüchten zufolge aber viel teurer sein, etwa 3.000 Dollar sind im Gespräch.

Für die Facebook-Mutter Meta war Virtual Reality bisher kein gutes Geschäft – die Verkäufe der Hardware hielten sich bis dato in Grenzen, während die Entwicklung von Metaverse-Anwendungen Milliarden verschlungen haben. Im gesamten Jahr 2022 kostete Meta das Metaverse-Abenteuer satte 13,7 Milliarden Dollar (Trending Topics berichtete), im ersten Quartal 2023 weiteten sich die Verluste der Reality-Labs-Abteilung auf 3,9 Milliarden Dollar aus.

Nun bleibt offen, ob es Apple schaffen kann, VR und MR in den Mainstream zu bringen. Bei Meta jedenfalls scheint man zu hoffen, dass man im Fahrwasser des Hardware-Giganten auch die eigenen Produkte besser vermarkten wird können.

Mark Zuckerbergs teurer Spagat zwischen AI und Metaverse

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