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Piyoma: Abgestimmt trainieren mit Musik, Tanz und Songtexten

Margit Haslinger beim Pitch von Piyoma. © Puls 4 / Gerry Frank
Margit Haslinger beim Pitch von Piyoma. © Puls 4 / Gerry Frank

Wer viel sitzt, etwa im Büro, tut Körper und Geist nicht unbedingt Gutes. Verschiedene Bewegungsprogramme für das Office erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit, auch wenn derzeit mehr von zuhause aus gearbeitet wird. Das gilt auch für „Piyoma“, eine Art Training, das den Bewegungsapparat kräftigen und die Widerstandskraft verbessern soll. Durch die Ausübung in Teams sollen zudem gemeinsame Erfolgserlebnisse gefeiert werden, heißt es von der Gründerin.

Piyoma als „einzigartiges Fitnesskonzept“

„Piyoma ist ein einzigartiges Fitnesskonzept für Unternehmen, das Mitarbeiter:innen zu mehr Ausdauer und Leistungsfähigkeit verhilft“, erklärt Gründerin Margit Haslinger aus dem oberösterreichischen Mondsee. Nun gibt es Fitnesskurse für Mitarbeiter:innen schon zuhauf – was unterscheidet Piyoma denn von anderen Sportangeboten für Unternehmen? Haslinger: „Piyoma bereichert auch das Betriebsklima und bringt Menschen gezielt in den Flow – einen Zustand des Vergnügens und der völligen energiegeladenen Vertiefung, der außergewöhnliche Leistung möglich macht. Das Besondere an Piyoma ist, dass Musik mit all ihrer positiven Wirkung wie ein Fitnessgerät fungiert. Die Bewegungsabläufe, in der die verschiedenen Muskelgruppen trainiert werden, sind ganz präzise auf die Musik, den Takt und sogar auf den Songtext abgestimmt. Darüber hinaus ist auch die Exklusivität für Unternehmen, dieses Fitnesskonzept mit unserem einzigartigen Flow herzustellen, ein Alleinstellungsmerkmal.“

Franchise-Partner gesucht

Viele Menschen würden ihr Angebot in Anspruch nehmen wollen, derzeit könne sie es allerdings nicht bedienen. Auch darum ist Haslinger auf der Suche nach Geldgeber:innen. Trainiert werden kann derzeit lediglich in Salzburg, Graz, natürlich am Mondsee und in Bayern. „Es gibt insgesamt vier Piyoma-Health-Trainer:innen,“, erzählt Haslinger. Zwei in Salzburg, eine Person in Graz und eine Person in Bayern. Wir sind gerade in Gesprächen mit mehreren Trainer:innen und auch auf der Suche nach einer Partner:in in Wien. In diesem Sinne sind wir sicher, auch baldigst in Wien unserer einzigartiges Flow-Konzept mit vielen Kund:innen zu teilen.“ Ziel sei es natürlich immer, mehr Trainer:innen in ganz Österreich Piyoma anbieten zu können.

Trainieren auch im Home Office

Wer im Home Office sitzt, kann übrigens auch vom Wohnzimmer aus mitmachen. Margit Haslinger: „Für Mitarbeiter:innen im Homeoffice gibt es anstelle des Piyoma ‚present‘ auch die Möglichkeit des ‚Piyoma@home‘, um gerade unter den derzeit erschwerten Arbeitsbedingungen der Covid-19 Pandemie die körperliche und mentale Gesundheit in den Teams gezielt zu unterstützen. Die Trainings in den Gruppen fördern den Kontakt zwischen den Mitarbeiter:innen und wirken sich positiv auf das Arbeitsklima in den Gruppen aus. Die Teilnehmer:innen profitieren bis hin zu verbesserter Entspannungsfähigkeit und Stressmanagement.“ Besonders wichtig sei es, den Mitarbeiter:innen in den Trainings als Team das Gefühl des Miteinanders wieder zurückzugeben.

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