Förderung

refinq: Wiener Umwelt-Startup erhält FFG-Förderung von 480.000 Euro

Symbolbild: refinq analysiert Natur © Polina Kuzovkova on Unsplash
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Das Wiener Startup refinq konzentriert sich auf das Gebiet der Minimierung von Schäden durch Naturgefahren. Die Jungfirma bietet eine KI-basierte Plattform, die geospatiale Analysen und Risiko-Assessments bietet. Dieser „Nature Intelligence Hub“ unterstützt Unternehmen bei der Bewertung und Bewältigung von Biodiversitäts- und Klimarisiken. Nun hat das Startup von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG eine Förderung in Höhe von 480.000 Euro erhalten.

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refinq will Unternehmen in Umweltfragen helfen

„Diese Bestätigung durch eine der renommiertesten Forschungsförderungseinrichtungen Österreichs unterstreicht unseren Anspruch, in technischen und wissenschaftlichen Bereichen führend zu sein. Die Förderung ermöglicht es uns, unseren Nature Intelligence Hub für Biodiversitäts-, Ökosystem- und Klimarisikoanalysen wesentlich voranzutreiben und zu stärken“, heißt es von refinq in einem LinkedIn-Posting.

refinq hat es sich zum Ziel gemacht, Unternehmen bei der Bewertung ihrer Umweltauswirkungen, -abhängigkeiten und -risiken zu unterstützen und gleichzeitig eine kosteneffiziente Datenerfassung zu ermöglichen. Gleichzeitig soll die Plattform Firmen bei der Einhaltung komplexer Umweltvorschriften und Rahmenwerke unterstützen. Der Hub soll zu einer umfassenden All-in-One-Lösung werden, die nicht nur Einblicke in die Natur bietet, sondern sich auch auf Unternehmensentscheidungen und die Transparenz von Umweltauswirkungen und -abhängigkeiten innerhalb ihrer Standorte und Wertschöpfungskette auswirkt.

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FFG-Förderung soll Entwicklung von Plattform vorantreiben

Im Mittelpunkt der Arbeit von refinq steht die Bereitstellung von AI-gestützten Naturdaten durch die Zusammenführung, Validierung und Verarbeitung von Informationen aus verschiedenen Quellen. Dazu gehören Daten vor Ort, Geodaten und Satellitenbilder. „Unser Ziel ist es, Datenlücken zu schließen und bessere Erkenntnisse für die Berichterstattung, die Bewertung der biologischen Vielfalt und der Klimaverträglichkeit sowie der finanziellen Auswirkungen zu gewinnen“, so das Startup. Diese Vision soll die FFG-Förderung nun weiter vorantreiben.

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