Das große Trending Topics Jahres-Voting 2023: Software
Es ist wieder soweit: Wie jedes Jahr lassen wir euch darüber abstimmen, welche Startups am meisten beeindrucken konnten! Wir haben insgesamt 101 Jungfirmen aus 14 verschiedenen Sektoren ausgesucht, die im Jahr 2023 besonders Großes geleistet haben. Und nun seid ihr gefragt: In jeder der 14 Kategorien könnt ihr auswählen, wer euer Startup des Jahres ist! In dieser Runde geht es um den Bereich Software. Wir stellen euch hier die Kandidaten vor und geben euch Zugang zum Voting. Das Voting endet am Montag, dem 15. Jänner, um 12 Uhr.
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Jentis
Das Ende der 3rd-Party-Data-Ära naht, und genau hier setzt Jentis aus Wien an: Mit einer Lösung für Server-Side Tracking schafft es das Wiener Scale-up, für seine Kund:innen bessere Datenqualität und DSGVO-Konformität im Online-Marketing zu bieten. Dafür hat sich das Team rund um Gründer und CEO Thomas Tauchner dieses jahr 11 Millionen Euro geholt, um das Geschäft in Nordeuropa, Benelux sowie den USA weiter auszubauen. Ziel ist immer, dass der Nutzer Herr seiner Daten bleibt und diese nicht einfach an Google, Meta, TikTok, Twitter/X und Co abgibt.
Shopstory
Das Wiener Startup hat es sich zum Ziel gesetzt, Prozesse im E-Commerce-Marketing wie etwa Suchmaschinenwerbung für seine KMU-Kunden vollkommen zu automatisieren. Dafür holte sich Shopstory dieses Jahr insgesamt zwei Millionen Euro.
Seasy
Seasy aus der Steiermark hat sich als „AirBnB für Segler:innen“ einen Namen gemacht. Das Jungunternehmen vermittelt Segler:innen Anlegeplätze in Häfen und Marinas per App. Beim EY Scale-up Award erhielt Seasy 2023 eine Auszeichnung als Rising Star in der Kategorie „Disruption & Innovation“.
sproof
Das Salzburger LegalTech-Unternehmen sproof will E-Signaturen für Dokumente mit DSGVO-Konformität ermögliche. Im Jahr 2023 hat sich die Jungfirma mehr als drei Millionen Euro von internationalen Investoren und durch Förderungen in ihrer ersten Equity Runde geschnappt.
notarity
Sie ersetzen ihn nicht, sondern sie digitalisieren ihn: Das Wiener Startup notarity will den Notariatsakt digitalisieren. Die längst überfällige Entwicklung, die den vorher oft mühsamen analogen Rechtsakt ins digitale Zeitalter holt, kommt am Markt gut an. In einer Finazierungsrunde hat sich das Startup 2023 eine Millionensumme gesichert.
Authentic Vision
Das Salzburger Jungunternehmen Authentic Vision bekämpft Produktfälschungen durch mobile Lösungen zur Authentifizierung von Produkten. Bei einer Series C-Runde sammelte das Unternehmen 2023 insgesamt 5,55 Millionen Euro ein.
Digicust
Digicust steht kurz für „Digital Customs“, und um genau das geht es beim gleichnamigen Startup aus Schwechat: Die Digitalisierung des Zolls. Dafür hat das Team in diesem Jahr in einer Seed-Runde 1,6 Millionen Euro erhalten.
Symflower
Die Linzer Jungfirma Symflower, die einen persönlichen Programmierassistent, der Fehler und unerwartetes Verhalten erkennt, entwickelt, hat 2023 in einer neuen Finanzierungsrunde einen höheren sechsstelligen Betrag erhalten.
Tripmakery
Tripmakery.com, ein Wiener Startup für Gruppenreisen, hat dieses Jahr eine siebenstellige Investition erhalten. Ziel von Tripmakery ist es, Gruppenbuchungen für Reisende, die mit mehr als zehn Personen reisen, „nahtlos und effizient“ zu gestalten. Das Startup bietet eine Gruppenbuchungs-API, die direkte Hotelbuchungen ermöglicht.
LiveVoice
Die LiveVoice-App macht aus Smartphones und Computern ein flexibles Audioübertragungs-System für Simultandolmetschen, Audio-Deskription und mehr. 2023 konnte das Startup einen höheren sechsstelligen Betrag einsammeln.
Visplore
Zwei Millionen Euro konnte Visplore Ende März 2023 einsammeln. Mit seiner gleichnamigen Softwarelösung will das Jungunternehmen mehr Transparenz bei Daten von Industrie- und Energieprozessen schaffen.
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