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Avalanche trotzt Krypto-Crash mit neuem Allzeithoch

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Billig, schnell umweltfreundlich: Avalanche mit dem AVAX-Token hat sich erfolgreich als eine weitere Smart-Contracts-Plattform positioniert, die ihre Fans hat. Und was für Fans. Während der Krypto-Markt ordentlich ins rot gedreht hat, trotzt AVAX dem Bärenmarkt tapfer und glänzt mit satten Zuwachsraten. Mittlerweile erscheint ein Preis von 100 Euro je Token nicht mehr unwahrscheinlich.

Das tut der Marktkapitalisierung von Avalanche, das sich als neue Heimat für DApps positioniert, natürlich gut. Sie hat in einem neuen Allzeithoch einen Wert von 20 Milliarden Euro erreicht – das ist so viel, dass Avalanche kurz davor steht, den Spaß-Token SHIBA INU zu überholen.

Wie so oft im Krypto-Universum sind es gute Nachrichten, die AVAX antreiben. So hat sich Ava Labs, das hinter der Blockchain steckt, bekannt gegeben, eine große Partnerschaft mit Unternehmensberater Deloitte geschlossen zu haben. Eine gemeinsame Plattform, die auf Avalanche basiert, soll in den USA lokalen Behörden dabei helfen, leicht nachzuweisen, dass sie Anspruch auf Bundesmittel für Notfälle haben.

Avalanche: Junge Smart-Contracts-Plattform fordert Ethereum heraus

Im Geschäft mit Deloitte und Behörden

„Die neue Plattform bietet staatlichen und lokalen Behörden ein dezentralisiertes, kostengünstiges und vollständig unveränderliches System, das sowohl den Zuschussgebern als auch den Hilfeempfängern mehr Möglichkeiten bietet und gleichzeitig die Transparenz der Blockchain nutzt, um Betrug, Verschwendung und Missbrauch zu minimieren“, so Ava Labs-Gründer Emin Gün Sirer. Der Informatik-Professor an der Cornell-Universität startete Ava Labs 2019 und holte dieses Jahr eine dicke Investmentrunde von 230 Mio. Dollar (Trending Topics berichtete).

Während die – nach Market Cap – größeren Smart-Contracts-Netzwerke Solana und Polkadot sich (noch) nicht als Ethereum-Rivalen positionieren, macht Avalanche auf seiner Webseite sehr deutlich, was es sein will: Mehr Transaktionen pro Sekunde, günstiger und dann auch dank Proof of Stake deutlich sparsamer beim Stromverbrauch – das soll Entwickler:innen zu Avalanche locken.

Umwerben der Entwickler-Community

In den USA ist der AVAX-Token deswegen ein Ding – die Listung bei Binance US hat sicher dazu beigetragen, dass der native Token der Blockchain im Preis deutlich gestiegen ist. Die letzten Wochen zeigten auch, dass immer mehr andere Projekte auf Avalanche aufspringen – darunter der kontroverse Stablecoin Tether (USDT), DeFi-Projekte und Games. Befeuert wird die Entwicklung von einem, in Fiat umgerechnet 200 Millionen Dollar schweren Fonds namens „Blizzard“.

Aus dem Topf werden Gelder, die die Avalanche Foundation, Ava Labs, Polychain Capital, Three Arrows Capital, Dragonfly Capital, CMS Holdings, Republic Capital, R/Crypto Fund, Collab+Currency, Lvna Capital und Finality Capital Partners eingebracht haben, neue Krypto-Projekte finanziert, die auf Avalanche aufbauen. Damit folgt Ava Labs dem üblichen Playbook in der Krypto-Industrie und tut alles dafür, möglichst viele Entwickler:innen zu sich zu bringen.

Avalanche: Neues Allzeithoch für Krypto-Plattform nach 230 Mio. Dollar Investment

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