Neue Kooperation

Lebensmittel retten: Kika/Leiner jetzt auch bei Too Good to Go

Too Good To Go rettet Essen vor dem Müll © Too Good To Go
Too Good To Go rettet Essen vor dem Müll © Too Good To Go
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Geht es um Lebensmittelrettung, ist Too Good To Go mittlerweile ein bekannter Name. Das dänische Unternehmen ist seit seiner österreichischen Markteinführung Ende 2019 omnipräsent, gewinnt regelmäßig Restaurants und Bäckereien als Partner hinzu. Nun wurde eine weitere Kooperation öffentlich. Aktuell gab Too Good To Go nun eine Zusammenarbeit mit den Einrichtungshäusern Kika und Leiner bekannt.

Lebensmittel retten: Spar Gourmet jetzt bei Too Good To Go

App nach Testphase ausgerollt

Laut dem Unternehmen wurde die Kooperation zunächst in fünf Kika bzw. Leiner Restaurants getestet, nun soll sie auf ganz Österreich ausgerollt werden. Mit der App von Too Good to Go können Nutzer:innen künftig Speisen, die noch einwandfrei sind, aber tagsüber nicht verkauft werden konnten, zu besonders günstigen Preisen erstehen. Speisen können in einem Überraschungs-Sackerln zum Preis von 2,99 Euro gekauft und nachmittags abgeholt werden, so das Unternehmen.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Too Good To Go, denn wir glauben fest daran, dass es als großes österreichisches Unternehmen unsere Aufgabe ist, auf ökologische Probleme unserer Zeit zu reagieren und Lösungen anzubieten“, sagt Reinhold Gütebier, CEO von Kika/Leiner.

Too Good to Go: 31,1 Millionen Dollar für die Lebensmittelretter-App

Viele Ketten an Bord

Erst im Mai hat das Unternehmen laut eigenen Angaben in seinen Restaurants sämtliche Prozesse geprüft. So setzt es bei der Lebensmittelbeschaffung etwa verstärkt auf regionale Produkte. Dennoch ist in puncto Nachhaltigkeit noch viel zu tun. „Wir stehen noch am Anfang und in Sachen Nachhaltigkeit muss sicher noch viel getan werden. Daher analysieren wir laufend, wo es Potenziale gibt und setzen Schritt für Schritt Maßnahmen um“, so Gütebier.

Das dänische Startup Too Good To Go hat mit ihrer App den Nerv der Zeit getroffen. Seit Ende 2019 ist sie auch in Österreich verfügbar und somit ist eine legale Lebensmittelrettung mit dem Startup für alle Nutzer:innen möglich. Neben Spar sind in Österreich auch andere große Ketten wie Starbucks, Nordsee, Dunkin‘ Donuts und Unimarkt mit an Bord. Bestellt und bezahlt werden die Überraschungssackerl bei all diesen Kooperationen über die „Too Good To Go„-App.

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