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We Impact2gether: So unterstützen sich Social Entrepreneurs aus aller Welt

©WSA & Zebras
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Das letzte Jahr hatte seine Hürden. Über Monate hinweg war das eigene Zuhause Wohn-, Arbeits- und Freizeitort. Ein Begriff der in dem Zusammenhang oft gefallen ist, war: Isolation. Das lag auch an der vielen Bildschirmzeit. Anbieter von virtuellen Meetings , wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet, erlebten einen wahren Boom und die Anzahl der Videocalls ging teils ins Unermeßliche. Aber genau diese Elemente haben die Menschen auch verbunden und gezeigt – Auch ohne am selben Ort zu sein, kann man gemeinsam sein.

Das wurde auch bei dem Online-Event „We Impact2gether“ deutlich. Im Rahmen der ViennaUp`21 luden Zebras Unite und der World Summit Award (WSA) am 10.05.2021 zu einem gemeinsamen Event ein. Wie ein Großteil aller Veranstaltungen  im Moment war das rein virtuell. Im Fokus standen dabei das Zusammenspiel von nachhaltigem, gerechtem und diversem Handeln gepaart mit verantwortungsbewussten, wirtschaftliches Wachstum. Dafür gaben Speaker und Startups aus aller Welt Einblick in ihre Tätigkeit – und ihre Wohnzimmer.

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Zusammenhalt ist keine Frage der geografischen Nähe

Gleich die erste Veranstaltung machte deutlich, dass der Wunsch einen Impact zu genieren und das mit der Arbeit in seinem eigenen Startup kombinieren zu können, keiner ist, welcher sich auf ein Land oder eine Region weltweit beschränken lässt. Unter der Moderation von der WSA Executive Manager, Nora Wolloch diskutierten Osama Manzar, der Co-Founder und CEO der indischen Empowerment Foundation, Tori Samples, CO-Founder und CTO von Leaf Global Fintech, Laure Brouard, CO-Founder von Snowball Effect, Esme Verity, Founder von Atmos uund Lena Gansterer, die Partnerships Director Impact Hub Vienna die Herausforderungen bei dem Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens und dabei nicht die schnelle Gewinnmaximierung  sondern das Erreichen der eigenen Ziele in den Vordergrund zu stellen und das dann auch mit den Vorstellungen von Kunden, Business Angeln und Partnern verbinden zu können. Aber auch, welche Veränderungen möglich sind oder bereits geschehen.

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Aber nicht nur Newcomer haben die virtuelle Bühne während des Events „We Impact2gether“ genutzt, sondern auch bekannte alte Hasen. So haben ebenfalls schon erfolgreiche Zebras der Szenes eindrucksvoll wiedergegeben, wie ihr Weg vom Beginn bis zum IST-Stand verlaufen ist und in spannenden Workshops wurde Themen wie „Crowdfunding for Impact“ und auch „Fundraising for Social Entrepreneurs “ besprochen. Denn eines ist immer die Hauptvorraussetzung – Jede gute Idee braucht auch ein gutes ökonomisches Setup – nur so kann dann auch nachhaltig Impact generiert werden. Eines hat die Veranstaltung gezeigt – Zusammenhalt ist keine Frage der geografischen Nähe und die Möglichkeit, gemeinsam etwas zu bewegen und sich mit den Erfahrungen zu gegenseitig zu unterstützten, ebenfalls nicht.

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