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Wiener weXelerate startet Startup-Programm mit Nachhaltigkeits-Schwerpunkt

Das weXelerate verschiebt sein Startup-Programm heuer aus dem Gebäude am Donaukanal in die virtuelle Welt © weXelerate
Das weXelerate verschiebt sein Startup-Programm heuer aus dem Gebäude am Donaukanal in die virtuelle Welt © weXelerate
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Im Wiener Startup-Zentrum weXelerate werden zum mittlerweile sechsten Mal innovative Jungunternehmen und etablierte Firmen zusammen an Projekten arbeiten. Der „Batch 6“, wie die neue Teilnehmergruppe des Startup-Programms genannt wird, wird dabei erstmals einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit setzten. Und es gibt noch eine Neuerung: Aufgrund der Coronavirus-Maßnahmen wird das gesamte Accelerator-Programm digital ablaufen.

„Bisher waren wir es gewohnt, unsere tollen Räumlichkeiten für das Programm zu nutzen und hier den Austausch zwischen Corporates und Startups möglich zu machen. Die neue COVID-19 Situation stellte uns daher vor eine große Herausforderung und verlangte ein Umdenken“, so weXelerate-Geschäftsführer Awi Lifshitz, der das Startup-Zentrum damit in einer Vorreiterrolle sieht.

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Der Startschuss für den „Batch 6“ fiel am 20. April. Die Teilnehmer durchlaufen Webinare, Online-Workshops und können eine Networking-Plattform nutzen. Nach dem ersten Accelerator-Block arbeiten die Startups Lösungen für die Herausforderungen der teilnehmenden Großunternehmen aus, die dann Mitte Mai in einer weiteren Blockwoche online präsentiert und diskutiert werden. Heuer liegen die Schwerpunkte von Firmen wie Wüstenrot, Uniqa oder Wiener Linien in den Bereichen Nachhaltigkeit, HR und Versicherungen.

Abschluss-Event soll offline stattfinden

„Nach monatelangem Social Distancing und Remote Collaboration soll nach derzeitigem Stand im Herbst eine Abschlussveranstaltung des Batches mit Keynotes stattfinden – zum persönlichen Kennenlernen und offline Netzwerken. Sollte das doch nicht möglich sein, werden wir auch hier digitale Lösungen schaffen“, so Lifshitz.

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