Consumerism

Gegen Lebensmittelmüll: Starbucks Österreich jetzt bei „Too Good To Go“

Too Good To Go rettet Essen vor dem Müll © Too Good To Go
Too Good To Go rettet Essen vor dem Müll © Too Good To Go
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Das Startup „Too Good To Go“ hat sich in Österreich einen neuen, großen Partner geangelt. Die Coffeeshop-Kette Starbucks wird ab der Wiedereröffnung am 15. Mai in sieben Filialen gegen Ladenschluss Lebensmittel günstiger anbieten, um sie nicht wegwerfen zu müssen. Wie bei „Too Good To Go“ üblich werden Überraschungssackerl gepackt, die in diesem Fall süßes Gebäck, Snacks, aber auch Kaffeebohnen enthalten können. Starbucks verspricht, bei einem Drittel des regulären Preises zu bleiben.

Diese Starbucks-Filialen sind bei „Too Good To Go“:

  • Millennium City, Handelskai 94-96, 1200 Wien
  • Mariahilfer Straße 23-25, 1060 Wien
  • Rotenturmstraße 20, 1010 Wien
  • Donauzentrum, Wagramer Straße 81, 1220 Wien
  • Westbahnhof/BahnhofCity Wien West (Shop 1.02), Europaplatz 1, 1150 Wien
  • Hagenauerplatz 1, 5020 Salzburg
  • Forum 1/ Hauptbahnhof, Südtiroler Platz 13, 5020 Salzburg

600 Partnerbetriebe in Österreich

Bestellt und bezahlt werden können die Starbucks-Sackerl über die „Too Good To Go„-App. Die hat laut Österreich-Geschäftsführer Georg Strasser bereits 250.000 Nutzer. In Österreich hat das in Dänemark gegründete Startup nach eigenen Angaben mehr als 600 Partnerbetriebe, die Mahlzeiten und Snacks vergünstigt über die App anbieten und so vor dem Müll retten – darunter Nordsee, Dunkin‘ Donuts, aber auch etwa die Stieglbrauerei in Salzburg oder zahlreiche Bäckereien. 180.000 Mahlzeiten seien auf diesem Weg seit August 2019 gerettet worden.

+++ „Too Good To Go“: App aus Dänemark rettet in Österreich Essen vor dem Müll  +++

Starbucks versuche auch durch das Produktmanagement Lebensmittelmüll zu vermeiden, sagt der Österreich-Chef der internationalen Kaffeehaus-Kette: „Die Starbucks Store Manager handhaben ihre online Produktbestellungen mit großer Sorgfalt und pro Coffee House genau zugewiesenen Produktmengen, um Abfall zu vermeiden“. Sollte dennoch etwas übrig bleiben, könne das nun über „Too Good To Go“ angeboten werden.

+++ Die Krise bringt den Respekt für Lebensmittel zurück  +++

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