Penny Deutschland führt Scan & Go-Technologie von shopreme ein
Die Rewe-Tochter Penny setzt in Deutschland ab jetzt auf „Scan & Go“-Technologie. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, beim Einkaufen eine Smartphone-App zu nutzen, um Produkte zu scannen und nach dem Self-Checkout-Prinzip zu bezahlen. Dafür nutzt Penny die Technologie der Grazer Softwarefirma shopreme. Deutschlandweit sollen insgesamt 160 Supermarktfilialen die Scan & Go-Anwendung erhalten.
„Vision des Einkaufens von morgen“
Nach dem Test verschiedener Lösungen hat sich Penny Deutschland für den Rollout mit shopreme entschieden. Das Software Development Kit hat den Supermarktriesen nach eigenen Angaben sowohl durch Technologie- als auch durch Qualitätsvorsprung überzeugt. „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das uns geschenkt wurde und sehr stolz zu sehen, dass shopreme Scan & Go bei Projektstart mit einem Rollout in dieser Größe in der breiten Masse angekommen ist. Wir sehen darin eine Bestätigung unserer Vision des Einkaufens von morgen“, erzählt Florian Burgstaller, Geschäftsführer von shopreme.
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Durch den Einsatz der mobilen Self-Checkout-Technologie sollen Kund:innen bei Penny schneller und effizienter einkaufen können. Die Anwendung von shopreme soll ab jetzt einfach in die bestehende Kund:innen-App integriert sein. Sollte die Scan & Go-Funktion in der ersten Phase Erfolg haben, will Penny sie auch auf den Rest der etwa 2.150 Filialen in Deutschland ausrollen. Unklar ist noch, ob auch die Supermärkte in Österreich künftig die Funktion erhalten.
Shopreme hat Vielzahl von Partnerunternehmen
Penny ist nicht die einzige REWE-Tochter, die auf die Scan & Go-Technologie von shopreme setzt. Auch Billa in Österreich nutzt diese Möglichkeit schon. Zu weiteren Partnerunternehmen der Softwarefirma zählen die Parfümerie Douglas, die Dirk Rossmann GmbH, die beiden Baumärkte Möbelix und Mömax sowie viele weitere internationale Einzelhandelsgruppen.
