Kooperation

Salamantex bringt mit Tiberius Auctions Krypto-Zahlungen bei Auktionen

Tiberius Auctions kooperiert mit Salamantex © Tiberius Auctions
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Immer mehr österreichische Unternehmen wollen auf den Krypto-Zug aufspringen und die digitalen Assets als Zahlungsmittel akzeptieren. Nun bringt mit Tiberius Auctions erstmals ein österreichisches Auktionshaus Zahlungen per Kryptowährung. Dafür hat das in Wien ansässige Unternehmen eine Kooperation mit dem niederösterreichischen Startup Salamantex gestartet. Damit soll das Auktionshaus nun die Währungen Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Dash, Ripple, Stellar, Nimiq und Charry akzeptieren.

Salamantex und A1 wollen Krypto-Terminals in noch mehr Geschäfte bringen

Tiberius Auctions will „digital affine Käuferschicht“ erreichen

Erstmals verfügbar sind die Versteigerungen per Bitcoin und Co bei einer Auktion am 29. und 30. März bei Tiberius Auctions. Dabei sollen Kunst und Antiquitäten zum Verkauf stehen. Die Fachgebiete sollen die Kunst des Mittelalters, Gemälde Alter Meister und des 19. Jahrhunderts, Klassiker der Moderne bis zu den Zeitgenossen, Skulpturen aller Epochen und Antiquitäten aus allen Teilen der Erde umfassen. Käufer:innen erstehen dabei klassische, physische Kunstwerke und Antiquitäten, also keine Digitalkunst oder NFTs.

Die Bezahlung funktioniert hierbei laut Tiberius Auctions so einfach wie in Euro. Denn Salamantex soll unmittelbar nach der Transaktion den Umtausch des Betrages in Euro durchführen. Dadurch falle auch das Wechselkursrisiko der noch sehr volatilen Kryptowährungen weg. Mit der neuen Zahlungsmöglichkeit will das Wiener Auktionshaus eine „neue, digital affine Käuferschicht“ erreichen.

Salamantex: Krypto-Startup rollt Bitcoin-Zahlung jetzt mit Partner Concardis aus

Salamantex ermöglicht vielen Partnerfirmen Krypto-Zahlungen

Salamantex ist bereits seit 2018 im Einsatz und entwickelt Hard- und Software, mit denen Betriebe Krypto-Zahlungen akzeptieren können. Mit diesem Konzept konnte die Jungfirma bereits eine Reihe von Kooperationen starten. Unter anderem arbeitet das Startup mit A1 zusammen und hat schon viele Shops des Telekom-Unternehmens mit Krypto-Zahlungsmöglichkeiten versehen. Im vergangenen Jahr hat Salamantex auch eine Kooperation mit dem Karten-Terminalanbieter Concardis aus Deutschland an Land gezogen.

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