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#glaubandich Challenge in Graz: Die nominierten Startups aus Health, MedTech & BioTech

DIE #GLAUBANDICH CHALLENGE KOMMT AM 9. MAI NACH GRAZ © TRENDING TOPICS
DIE #GLAUBANDICH CHALLENGE KOMMT AM 9. MAI NACH GRAZ © TRENDING TOPICS

Der neunte City-Pitch zieht die #glaubandich Challenge, den größten Startup-Wettbewerb Österreichs, nach Graz. Am Dienstag, dem 9. Mai, treten im Schlossbergsaal der Steiermärkischen Sparkasse sechs Jungfirmen in der Kategorie Health, MedTech & BioTech an.

Melden Sie sich hier an, um als Zuschauer:in bei dem Event dabei zu sein. Das Sieger-Startup tritt dann am 24. Mai in Wien gegen die Gewinner:innen der weiteren City-Pitches um den Titel „Startup des Jahres 2023“ an. Die Sieger-Teams der City-Pitches erhalten außerdem einen Geldpreis von Erste Bank und Sparkasse in Höhe von 1.000 Euro sowie zwei Jahreslizenzen für wîse up, die digitale Plattform für Aus- und Weiterbildung der Wirtschaftskammern Österreichs. wîse up bietet mehr als 15.000 innovative Lerninhalte in Form von Videos, interaktiven Formaten, Texten und Webinare, die sich für EPU, Startups KMU und Corporates eignen.

Die nominierten Startups

SkinScreener

Mit einer eigens entwickelten App hat das Grazer Startup SkinScreener eine Möglichkeit entwickelt, um mit dem eigenen Handy mittels künstlicher Intelligenz frühzeitig Hauttumore zu erkennen. Die App ist EU-weit zertifiziert und bietet laut der Jungfirma 95 Prozent Zuverlässigkeit. Schon heute steht das Medizinprodukt in Österreich und Deutschland sowie in Großbritannien und Irland sowohl im App Store als auch bei Google Play zum Download zur Verfügung.

Arcletic

Arcletic aus Wien konzentriert sich auf den Bereich des mentalen Trainings. Die App des Startups soll es User:innen ermöglichen, ihre geistige Fitness in fünfminütigen, leicht durchführbaren Trainingseinheiten zu verbessern. Die Anwendung soll dabei den Fortschritt der Nutzer:innen verfolgen und ihnen auch hilfreiches Feedback geben.

Biomotion Technologies

Biomotion Technologies aus Wien hat sich der Weiterentwicklung des 3D-Bioprinting verschrieben. Dabei handelt es sich um eine dem 3D-Druck ähnliche Technologie, bei der biologisches Material wie Humanzellen zum Einsatz kommen. Das Startup stellt Bioprinter her, die die Technologie zugänglicher und reproduzierbarer machen soll. Die Systeme von Biomotion sind so konzipiert, dass sie sich schnell an die sich ständig ändernden Anforderungen von Forschung und Entwicklung anpassen können.

Vigilios

Als ein „Google Maps für Sicherheit“ positioniert sich das Wiener Startup Vigilios. Die App der Jungfirma soll User:innen vor gefährlichen Umgebungen und Ereignissen warnen. Auf einer Karte zeigt sie, welche Gebiete grundsätzlich riskant sind oder wo eine unmittelbare Bedrohung besteht. Die Daten sollen dabei unter anderem von Einheimischen stammen. Gleichzeitig bietet die Anwendung einen lauten Alarm sowie den Schnellzugriff auf lokale Notrufnummern.

BRAVE Analytics

Bei BRAVE Analytics handelt es sich um ein Spin-off der Medizinischen Universität Graz, das sich mittels industriellem Prozess-Sensor auf die kontinuierliche Echtzeit-Vermessung von (Nano)-Partikeln spezialisiert hat. Die Technologie von BRAVE Analytics kann für die Optimierung verschiedenster Produkte eingesetzt werden – von Hochglanzpapier bis hin zu neuen medizinischen Wirkstoffen.

CompreVie

CompreVie aus Wien ist ein Startup, das In-vitro-Lösungen für präklinische Tests entwickelt. Das Unternehmen bietet einen kompletten Diagnoseservice für Unternehmen, die Tierversuche durch menschenähnliche Modellsysteme ersetzen wollen, indem sie In-vitro-Screening einsetzen. Die Lösungen sollen die Entwicklung zuverlässiger medizinischer und persönlicher Pflegealternativen vorantreiben. 

HeldYn

Das Wiener Startup HeldYn will es seinen Kund:innen ermöglichen, hochqualifizierte Pflege und Therapie für zuhause zu buchen. Sowohl digital als auch telefonisch können Kund:innen die Dienstleistungen buchen. HeldYn vermittelt sie dann an freiberufliche Pflege- und Therapiekräfte. Damit will das Startup Arbeitskräften mit hoher Qualität in die Selbständigkeit helfen.

Die Jury in Graz

Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:

Auf den City-Pitch-Sieger warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.

-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich Challenge 2023 finden Sie hier.

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