Salamantex: Niederösterreichisches Crypto-Startup sucht die besten Developer
Das niederösterreichische Startup Salamantex gehört zu den spannendsten Jungunternehmen, die es derzeit im Krypto-Bereich gibt. Mit einem Payment-Terminal, der es Konsumenten erlaubt, in Shops mit Bitcoin, Ethereum und Co zu bezahlen, erobert die 2017 gegründete Firma derzeit den Handel. Große Kooperationen mit dem Telekom-Riesen A1 oder der deutschen WEG Bank AG zeigen, dass das Startup auf dem richtigen Weg ist.
Und für den Ausbau des Startups braucht es natürlich eines: Developer. Aktuell kann man sich dem der niederösterreichischen Jungfirma bewerben. Philipp Fock ist als Backend Developer beim etwa 40-köpfigen Team von Salamantex tätig und gibt im Video (siehe oben) Einblicke, wie die Arbeit bei dem auf Kryptowährungen spezialisierten startup mit Sitz im Tullner Feld nahe Wien ist.
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Flexibles Arbeiten
„Ich bin jetzt seit etwa einem Jahr bei Salamantex. Ich habe mich dafür entschieden, weil es immer noch ein Startup ist, wo man am Entscheidungsprozess teilnehmen kann und wo man seine eigene Meinung, seine eigene Erfahrung einbringen kann“, sagt Fock. Wichtig ist ihm auch, von den erfahrenen Developern im Team, die seit teilweise mehr als zehn Jahren im Geschäft sind, täglich lernen zu können.
Wichtig ist Fock auch die flexible Gestaltung seiner Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home Office. „Im Moment komme ich für zwei Tage in der Woche ins Büro. Mit dem Zug brauche ich nur 30 Minuten von zu Hause, da es eine sehr gute Zugverbindung vom Westbahnhof oder Hauptbahnhof gibt. Die anderen drei Tage in der Woche mache ich Home Office und kommuniziere über Slack mit meinem Team.“
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