01.02.2024

Trending Today: Insolvenzen 🔹 Inflation 🔹 KI Musik 🔹 Zuckerberg 🔹

© Towfiqu barbhuiya auf Unsplash
Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Abseits von Finanzierungsrunden, Neugründungen, Startups und Wirtschaft erreichen uns täglich zig „kleinere“ Meldungen, denen wir künftig hier in unserem Ticker eine Bühne geben wollen. Egal ob Personalmeldungen, Projektankündigungen oder Neuheiten und Highlights aus der Branche: Wir fassen nachfolgend chronologisch den Tag zusammen.

Der Artikel wird laufend aktualisiert.

12:10 Zuckerberg entschuldigt sich bei Eltern von Missbrauchsopfern

Während der gestrigen Anhörung im US-Senat hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Eltern, deren Kinder durch die Nutzung von Meta-Plattformen Schaden erlitten haben, öffentlich um Entschuldigung gebeten. Die mehrstündige Anhörung behandelte die Verbreitung von Kinderpornografie sowie Mobbing und sozialen Druck auf Online-Plattformen wie Meta, TikTok, Snapchat und X. Die Chefs dieser Unternehmen wurden vor den Senat geladen, um Stellung zu den Vorwürfen zu nehmen. Gesetze, die Online-Plattformen für die Verbreitung von Kinderpornografie haftbar machen sollen, sind derzeit im US-Kongress in Arbeit.

© Reuters, Evelyn Hockstein

11:50 Künstliche Intelligenz bedroht Einnahmen von Musikschaffenden

Eine neue Studie warnt vor Milliardenverlusten für Musikschaffende durch generative Künstliche Intelligenz. Laut einer Analyse im Auftrag der Verwertungsgesellschaften Gema und Sacem könnte KI-basierte Musikgenerierung bis 2028 weltweit zu einem Einnahmenrückgang von über 2,7 Milliarden US-Dollar in Deutschland und Frankreich führen. Experten sehen über 25 Prozent der Einnahmen von Musikschaffenden in Gefahr. Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Rolle von KI in der Musik: 64 Prozent der Urheber und Verleger sehen mehr Risiken als Chancen, während 26 Prozent erwarten, dass KI zunehmend menschengemachte Musik ersetzt. Derzeit fehlt jedoch ein Vergütungssystem für durch KI generierte Werke.

10:50 Inflationsrate sinkt auf 4,5 Prozent im Jänner

Laut einer ersten Schnellschätzung der Statistik Austria liegt die Inflationsrate in Österreich im Januar voraussichtlich bei 4,5 Prozent. Dies markiert einen Rückgang um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Im Dezember betrug die Inflation noch 5,6 Prozent. Der aktuelle Rückgang ist größtenteils auf niedrigere Haushaltsenergiepreise zurückzuführen, insbesondere auf die Strompreise. Im Vergleich dazu verzeichnete Deutschland eine Inflationsrate von 2,9 Prozent. Die Statistik Austria gibt am 22. Februar die finalen Zahlen zur Inflation und zum Verbraucherpreisindex bekannt. Hier eine längere Version.

10:40 Anstieg der Privatkonkurse in Österreich

Aktuelle Zahlen des Kreditschutzverbandes (KSV) von 1870 zeigen einen Anstieg der Privatkonkurse in Österreich, insbesondere bei jungen Menschen. Im Vorjahr stiegen die Privatkonkurse um 8,2 Prozent auf 8.845 Fälle, mit mehr als 60 Prozent männlichen Betroffenen. Die durchschnittliche individuelle Schuldenhöhe ging zwar leicht zurück, liegt aber noch unter dem Niveau von 2019 vor der Pandemie. Frauen geraten insbesondere durch Kredithaftungen immer häufiger in finanzielle Schwierigkeiten. Besorgniserregend ist der Anstieg der Privatinsolvenzen bei unter 25-Jährigen um 6,3 Prozent.

Trending Today: Polestar 🔹 VW 🔹

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