2 Minuten 2 Millionen

orea: Wiener Startup gewinnt Felix Ohswald als Investor – Details noch nicht fix

Felix Ohswald mit den drei orea-Gründern © PULS 4 / Gerry Frank
Felix Ohswald mit den drei orea-Gründern © PULS 4 / Gerry Frank

Am Dienstag (15. Februar) war in der Sendung 2 Minuten 2 Millionen der Pitch der Wiener Jungfirma orea zu sehen. Die drei Gründer Alexander Penkner, Lukas Weitz und Manuel Penkner konnten dabei mit ihrem Pitch groß auftrumpfen. Ihr Konzept: Potenziellen Mieter:innen zu ermöglichen, Mietwohnungen komplett unabhängig und ganz ohne Makler:in besichtigen (Trending Topics berichtete). Mit dieser Idee konnte orea in der Sendung einen namhaften Investor an Bord holen: GoStudent-CEO Felix Ohswald, der in der aktuellen Staffel Neuzugang in der Jury ist.

Orea: Wiener Startup will Vermietung automatisch und maklerfrei machen

Verhandlungen laufen momentan noch

Dank smarten Türschlössern und einer eigenen App soll es potenziellen Mieter:innen möglich sein, zu einem bestimmten Zeitpunkt flexibel Immobilien anzuschauen. In Wien und Linz sind die drei Gründer schon aktiv, in diesem Jahr soll die Deutschland-Expansion stattfinden. Dabei wird Felix Ohswald orea finanziell unterstützen. In der Sendung lautete das Angebot vom GoStudent-Mitgründer: 200.000 Euro für einen Firmenanteil von zehn Prozent. Nun finden laut dem Startup aber noch Verhandlungen statt, es ist also nicht zu 100 Prozent sicher, ob der Deal genau dieses Ausmaß haben wird.

Bei orea müssen Use:innen auf der App nur einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung buchen. Mit der Anwendung können sie dann zum ausgewählten Zeitpunkt die smarten Türschlösser öffnen und ganz entspannt die Immobilie alleine besichtigen. Auch die Vermietung inklusive Vertragsabschluss soll digital ablaufen. Dadurch soll die Wohnungssuche „im Zeitalter des Internets ankommen“, so Mitgründer Alexander Penkner.

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Orea hat schon 200 Wohnungen vermietet

Etwa 200 Wohnungen hat orea nach eigenen Angaben bereits vermietet, sowohl in Wien als auch in Linz. Zu den Kunden der Jungfirma gehören unter anderem Hausverwaltungen und Immobilienmakler:innen. Mit jeder vermittelten Wohnung verdient das Startup durch eine Provision, die Vermieter:innen zahlen müssen. Für die Mieter:innen dagegen soll die Verwendung der App kostenlos sein. Dank der Unterstützung von Felix Ohswald sollte die Vermietungsplattform bald noch deutlich mehr Menschen ein Begriff sein.

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