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Video & Fotos: So war’s beim großen Finale der #glaubandich-Challenge am Erste Campus

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„5.000 Kilometer sind wir durch ganz Österreich getourt, wir haben 300 Startups gescreent und 90 Pitches gehört“, sagte Trending-Topics-Mitgründer Bastian Kellhofer zur Eröffnung des großen Finales der #glaubandich-Challenge. Am Montag standen die zehn besten Kandidaten des größten Startup-Wettbewerbs des Landes auf der Bühne des Erste Campus in Wien. Das MedTech Surgebright aus Oberösterreich überzeugte die Jury und ist nun „Startup des Jahres 2018“. Die Jury-Mitglieder waren: Katharina Schneider (Mediashop), Thomas Schaufler (Vorstand Erste Bank), Elisabeth Zehetner-Piewald (Bundesgeschäftsführerin des Gründerservice der WKÖ),  Michael Altrichter (startup300), Heinrich Prokop (Clever Clover) und Gerald Reischl (Trending Topics).

Die Gäste feuerten die Gründer und Gründerinnen an und unterstützten ihre Favoriten mit einem SMS-Voting, das in die Jury-Entscheidung einfloss. „Gründer schaffen Arbeitsplätze und es ist uns ein sehr großes Anliegen, das zu unterstützen“, sagte Thomas Schaufler, Privatkunden-Vorstand der Erste Bank, die die #glaubandich-Challenge gemeinsam mit Trending Topics, dem Gründerservice der WKÖ und Puls 4 ins Leben gerufen hat.

Zahlreiche Vertreter der Startup-Szene

In jedem Bundesland betreibt die Erste Bank und Sparkasse ein eigenes Gründerzentrum und begleitet junge Unternehmen oft weit über die Grundfinanzierung hinaus. Schaufler: „Pro Tag finanzieren wir etwa 2 bis 3 Gründer, wir stellen aber auch Kontakte her und helfen Gründern bei der Entwicklung des Geschäftsmodells“. So war auch die Leiterin des Gründerzentrums der Steiermärkischen Sparkasse, Dagmar Eigner-Stengg, eigens angereist, um mit dem Grazer Landessieger eet-energy mitzufiebern.

Unter den Gästen waren zahlreiche Gründer und Vertreter der Startup-Szene wie Michel Hütter vom Gründerservice der Wirtschaftskammer, Katharina Ehrenfellner, CEO von Conda, Martin Mössler, Leiter des Science Park Graz, Business Angel Markus Ertler, Johann Bernhardt von Exomys, Mimo-Mitgründer Henry Ameseder, Philipp Albrecht und Florian Fischer von Happymed, Theresa Breitsching von Elibrix und Florian Kandler, der in der Pause exklusiv seinen „druckfrischen“ Startup Report präsentierte.

Höhere Finanzierungsrunden für Startups in Österreich

Für den Report analysierte Kandler bereits zum dritten Mal die Fundingrunden österreichischer Jungunternehmen und konnte einen positiven Trend feststellen: „Letztes Jahr gab es mehr Funding-Runden, vor allem im Millionenbereich“. Die einzelnen Runden wurden größer, weil Business Angels sich verstärkt zu Netzwerken wie Startup 300 zusammenschließen, meint der Startup-Experte. Es gibt mehr Angels und größere Runden – vor allem auch, weil sich die Angels zu Netzwerken wie Startup 300 zusammenschließen. Heimische Startups hätten zudem gelernt immer öfter auch aus dem Ausland Risikokapital nach Österreich zu holen. „Was Startups jetzt noch besser lernen müssen, ist das positive Image Österreichs schlau zu nutzen“, ergänzte Andreas Spechtler von dem Incubator Silicon Castles, der den Sieger der Challenge aufnehmen wird. „Denn Österreich genügt nicht – die ganze Welt ist der Markt“, sagte Spechtler.

„Strecken Fühler bereits aus“

Den Ball nahm Surgebright-Gründer Lukas Pastl gerne auf: „Unser Fokus liegt jetzt zu Beginn auf der DACH-Region, aber wir strecken unsere Fühler bereits Richtung Asien und USA aus“. Elisabeth Zehetner-Piewald, die als Leiterin des Gründerservice der WKÖ in der Jury saß überreichte Lukas Pastl und seinem Vater und Co-Founder Klaus Pastl den Sieger-Scheck über 10.000 Euro. Surgebright kann sich zudem über ein Medienpaket bei Trending Topics im Wert von 10.000 Euro, einen Startplatz im Casting für „2 Minuten 2 Millionen“ und einen Platz in der  Startup Executive Academy von Silicon Castles in Salzburg freuen. „Die Entscheidung war nicht einfach, weil viele Top-Unternehmen auf der Bühne standen“, sagte Thomas Schaufler, der gemeinsam mit Zehetner-Piewald und den TV-Investoren Katharina SchneiderMichael Altrichter und Heinrich Prokop die Entscheidung fällte. Auf die Plätze zwei und drei schafften es das Wiener Startup SzeleSTIM und das Grazer Startup eet.energy (hier geht es zu allen Finalisten der #glaubandich-Challenge).

Nach der Preisverleihung wurde zu Musik der Band Bad Powells bis in die späten Abendstunden gefeiert.

© David Bitzan
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