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„Start-up³ Lectures“: „80 Prozent vom Erfolg eines Startups sind die Gründer:innen“

Zum zweiten Mal gingen die „Start-up³ Lectures“ von up³, dem Mobilfunk-Abo von Drei in Zusammenarbeit mit dem WU Entrepreneurship Center über die Bühne. Zu Gast waren Hermann Futter und Vereinsplaner-Gründer Lukas Krainz, die vor rund 50 Student:innen über die Aufs und Abs des Start-up-Lebens erzählten – und den Studierenden mit Gründungsambitionen wertvolle Tipps mitgaben.

Christian Haspl, Head of up³, führte durch die Gespräche. Was war die Idee hinter der Veranstaltung? „Mit den ‚Start-up³ Lectures‘ wollen wir den Unternehmergeist und die Innovationskraft in der jungen Generation fördern und ihr eine Plattform bieten, Inspirationen zu sammeln. Als Telekommunikations-Komplettanbieter sehen wir uns als Enabler von Digitalisierung und Innovation.“

Zweite Auflage mit up³

Den Anfang machten noch Ende des Vorjahres Jakobus Schuster von notarity und Business Angel Ben Ruschin von Big Cheese Ventures. Diesmal waren Business Angel Hermann Futter und Lukas Krainz, Co-Founder und CMO von Vereinsplaner, vor Ort. Der „Business Angel des Jahres 2022“ ist seit zwei Jahren Investor beim oberösterreichischen Startup, dessen Vereinssoftware bereits von rund 7.500 Vereinen in fünf Ländern genutzt wird.

Die Themen, über die diskutiert wurde, waren breit gefächert. Krainz erzählte von der Konsequenz, die Gründer:innen brauchen und vom Biss, der notwendig ist, um auch in schwierigen Phasen durchzuhalten. Sein Ziel sei gewesen, eine Lösung für ein Problem zu finden – in seinem Fall die digitale Verwaltung eines Vereins. 2017 hat er mit seinem Co-Gründer also eine App für den eigenen Verein entwickelt, bis der Verein aus dem Nachbarort sah, dass die Lösung funktionierte. „Der Product Market Fit hat sich erst mit der Zeit ergeben“, erzählt der Co-Founder. Mit steigender Professionalisierung habe man dann versucht, „mehr Power ins Unternehmen zu bringen“.

Mehr Digitalisierung

Letztlich müsse man sich überlegen, auf welchem Level man das Startup betreiben wolle. „Wir wollten ein Unternehmen gründen und nicht nur ein Hobbyprojekt betreiben“, erinnert sich Krainz zurück. Hier kam letztlich dann Hermann Futter ins Spiel, Geschäftsführer der Compass Gruppe. „Jede:r von euch lebt mit und auf dem Handy“, erkläre Futter zu beginn. Umso wichtiger sei es, die Digitalisierung entsprechend voranzutreiben. Auch darum sei Vereinsplaner für ihn als Investment Case interessant gewesen. Punkt zwei sei der Skaleneffekt gewesen, den ein Produkt wie der Vereinsplaner ermögliche.

Die Suche nach den richtigen Investor:innen

Der Weg zum Investor, zur Investorin ist trotzdem ein weiter, erinnert sich Krainz. „Ich habe in Linz, Wien und Salzburg unzählige Events besucht und Leute kennengelernt. Mir war klar, dass ich, wenn ich jemanden finden will, der zu uns passt, mit vielen Menschen sprechen muss. Allen habe ich erzählt, dass wir jetzt ein Investment suchen. Du musst einfach reden, reden, reden.“ Von rund 50 Gesprächen seien letztlich zwei Investoren übrig geblieben. In einem Punkt waren sich beide einig: Das Team ist enorm wichtig, der Mitgründer, die Mitgründern mitunter entscheidend über ein Investment oder nicht. Und: Wenn die Entscheidung gefällt ist, das Startup professionell zu betreuen, wird es schöne Momente und weniger schöne Momente geben. Wichtig – so oder so: Dranbleiben und sich laufend weiterentwickeln. „80 Prozent vom Erfolg eines Startups sind die Gründer:innen“, fasste Futter zusammen.

up³ für Startups

Nach dem Talk können sich die Studierenden mit den Talkgästen austauschen, Goodies, ein Gewinnspiel, exklusive Angebote und kühle Drinks und Snacks runden das Angebot ab. Bleibt noch offen, was up³ eigentlich ist. Christian Haspl: „Mit unserem rein digitalen Mobilfunk-Abo haben wir ein Produkt geschaffen, das perfekt zu den Bedürfnissen junger Gründerinnen und Gründern passt.“ up³ von Drei ist das erste Mobilfunk-Abo Österreichs als App – up³ hat keine Vertragsbindung, ist aber auch keine Wertkarte, sondern eine völlig neue Kategorie. Sämtliche Vorgänge – vom Vertragsabschluss bis hin zu Serviceanfragen – finden rein digital direkt in der App statt. Mit 19,90 Euro pro Monat sowie unlimitierten 5G-Daten und dem flexibel zuschaltbaren Team-Abo um 14,90 Euro pro Monat für jede weitere eSIM ist up³ die ideale Wahl für Startup-Gründer:innen

Noch praktischer: Das Teamabo für Startups, Unternehmen oder Vereine. Nutzer:innen fügen für Ihr Business bis zu 99 Nebenabos für Mitarbeiter:innen zum Hauptabo hinzu. Jede zusätzliche Rufnummer gibt’s zum vergünstigten Teampreis um nur 14,90 € – wie üblich bei up³ ohne Bonitätsprüfung und jederzeit kündbar. Einfach in der App aktivieren und dort flexibel alle Nebenabos verwalten und bei Bedarf Zusatzpakete freischalten.

up³: So einfach ist der Umstieg auf eine eSIM

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