Regulierung

Türkei verbannt Krypto-Zahlungen ab Ende April

Bitcoin © Executium / Unsplash
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Schlechte Nachrichten für Krypto-Fans in der Türkei: Ab dem 30. April ist es verboten, Bitcoin und Co für Zahlungen zu verwenden, heißt es von der türkischen Zentralbank. Außerdem dürfen Zahlungsanbieter keine Coins mehr in ihre Wallets bewegen. Nur Banken sind von dieser Regel ausgenommen. Das bedeutet jedoch nur, dass Kunden ihre Krypto-Assets auf ihrem Konto lagern können, jedoch werden alle Zahlungsdienstleistungen illegal. Stattdessen wird die Umwandlung in Fiat-Geld Pflicht.

Türkische Regierung bei Zahlungen streng

„Krypto-Assets können weder direkt noch indirekt für Zahlungen verwendet werden. Für die direkte oder indirekte Verwendung von Krypto-Assets bei Zahlungen kann kein Service erbracht werden“, heißt es in aller Klarheit von der türkischen Zentralbank. In den kommenden zwei Wochen müssen Anhänger von digitalen Währungen deshalb aufhören, Zahlungsdienstleister für Krypto-Überweisungen zu nutzen.

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Die türkische Regierung ist sehr streng, was die Regulierung von inländischen Zahlungsmöglichkeiten angeht. Beispielsweise hat sie schon im Jahr 2016 einen Bann gegen PayPal in Kraft gesetzt. Auch Kryptowährungen sind der Regierung laut Cointelegraph seit kurzer Zeit ein Dorn im Auge. War die Türkei den digitalen Währungen in den vergangenen Jahren gegenüber tolerant, haben die Behörden vor ein paar Monaten stärkere Regulierungen angekündigt. Das Finanzministerium arbeite jetzt mit der Zentralbank zusammen, um Bitcoin und Co in die Schranken zu weisen.

Nach Indien ist die Türkei der nächste, sehr Einwohner reiche Staat, der gegen Krypto-Assets im größeren Maßstab vorgehen will. Dort sollen Krypto-Assets generell gegen Strafe verboten werden.

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