Krypto-Handel

Coinbase: Mit irischer E-Money-Lizenz auf Expansionskurs in Europa

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Coinbase ist in den USA die beliebteste Handels-Plattform für Kryptowährungen – und drängt jetzt in den europäischen Markt. 2018 hat das Unternehmen aus San Francisco einen Standort in der irischen Hauptstadt Dublin eröffnet – und jetzt bekannt gegeben, dass es von der irischen Zentralbank eine E-Money-Lizenz bekommen hat.

„Europa bietet für Coinbase riesige Chancen und mit der neuen Lizenz machen wir einen weiteren Schritt, um uns in der Region zu etablieren. Die Zulassung durch die irische Zentralbank ermöglicht uns, unseren irischen Standort auszubauen und eine breitere Palette an Produkten für die Kunden im schnell wachsenden europäischen Markt anzubieten“, heißt es dazu seitens Zeeshan Feroz, der für das Europa-Geschäft von Coinbase zuständig ist.

+++ Coinbase will Nutzer online und offline mit Kryptowährungen bezahlen lassen +++

Für Irland, das viele US-Unternehmen als Firmensitz für ihre europäischen Töchter wählen, ist die Wahl von Coinbase natürlich ein Erfolg. „Die Entscheidung von Coinbase für Dublin Operation stärkt Irland als Ziel für Finanzdienstleistungsunternehmen und bietet ein einheitliches, sicheres und unternehmensfreundliches Umfeld, in dem Unternehmen wachsen und gedeihen können“, heißt es seitens Martin Shanahan, CEO der irischen Wirtschaftsförderungsagentur IDA.

In Europa wartet Bitpanda

Auch Google, Facebook oder Amazon haben sich eine E-Money-Lizenz besorgt, mit der man berechtigt ist, E-Geld für Kunden für einen längeren Zeitraum zu speichern bzw. elektronisches Geld etwa über Prepaid-Karten auszugeben. In Zusammenarbeit mit Paysafe hat Coinbase in Großbritannien bereits eine Debitkarte auf den Markt gebracht, mit der Menschen Kryptowährungen in Geschäften oder online ausgeben oder an Bankomaten abheben können sollen. Später sollen weitere Länder in Europa dazukommen.

+++ Coinbase: Frische 300 Millionen Dollar heben Firmenwert auf 8 Mrd. Dollar +++

In Europa trifft Coinbase, das von Investoren zuletzt mit rund 8 Milliarden Dollar bewertet wurde, unter anderem auf den österreichischen Mitbewerber Bitpanda. Der Krypto-Broker hat dieses Jahr auch eine eigene Exchange gestartet und mit dem BEST-Token ein hauseigenes Krypto-Asset geschaffen, mit dem Nutzer beim Handeln mit Kryptowährungen bzw. beim Traden auf der Exchange Rabatte bekommen.

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