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#glaubandich-Challenge in Eisenstadt: Das sind die Startups für Climate Protection & Energy

Ein neues Jahr, eine neue #glaubandich-Challenge: Auch in diesem Jahr holt Erste Bank und Sparkasse gemeinsam mit Trending Topics und dem Gründerservice der Wirtschaftskammern Österreichs die besten neuen Startups des Landes auf die große Bühne. Seit 2018 findet das Event jedes Jahr statt. Wie immer werden im Rahmen der City-Pitches in allen Bundesländern Startups in verschiedenen Kategorien antreten, um sich einen Platz im Finale in Wien zu erkämpfen.

Den Anfang macht dabei das Event im Burgenland am 20. Februar 2024. Hier treten acht Startups in der Kategorie Climate Protection & Energy an.

Das Event findet am Dienstag, dem 20. Februar, ab 18 Uhr im Hotel Galántha in Eisenstadt statt. Anmeldungen, um als Zuschauer:in bei der Veranstaltung dabei zu sein, sind hier möglich. Die Erste Bank und Sparkasse veranstaltet das Event mit der Wirtschaftsagentur Burgenland als regionaler Partner. Das Sieger-Startup matcht sich dann am 3. April in Wien mit den Gewinner:innen der weiteren City Pitches um den Titel „Startup des Jahres 2024“. Die Sieger-Teams der City Pitches erhalten außerdem einen Geldpreis von Erste Bank und Sparkasse in Höhe von 1.000 Euro sowie zwei Jahreslizenzen für wîse up, die digitale Plattform für Aus- und Weiterbildung für Österreichs Wirtschaft.

„Wir – als Wirtschaftsagentur Burgenland – freuen uns als regionaler Partner, auch heuer wieder die #glaubandich Challenge unterstützen zu dürfen! StartUp Burgenland befindet sich gerade in der Bewerbungsphase des Accelerators Batch#4 und wir würden daher besonders freuen, unter Startups vor Ort vielleicht mögliche Teilnehmer:innen für unser Programms zu finden“, sagt Martin Trink, Leiter StartUp Burgenland, der Startup-Abteilung der Wirtschaftsagentur Burgenland.

Die nominierten Startups

Cosmotaics

Cosmotaics ist ein Tullner Startup, das ein Modul für Solaranlagen in Trockengebieten entwickelt. Während das Modul Sand auf den Photovoltaik-Paneelen verhindert, sammelt es passiv Wasser und soll die PV-Anlagen dadurch effizienter und Wasser-autark machen.

Mo Energy Systems

Aus möglichst vielen Häuserfassaden Photovoltaik-Kraftwerke machen: So lautet das Ziel von Mo Energy Systems aus Vorarlberg. Das Startup hat ein standardisiertes System entwickelt, das speziell für die Photovoltaik-Anwendung in der Fassade und auch eine möglichst einfache Montage bei Neubau und Sanierung optimiert ist.

refinq

Das Wiener Startup refinq hat sich auf das Gebiet der Minimierung von Schäden durch Naturgefahren fokussiert. Die Jungfirma entwickelt eine KI-basierte Plattform, die geospatiale Analysen und Risiko-Assessments bietet. Sie unterstützt Unternehmen bei der Bewertung und Bewältigung von Biodiversitäts- und Klimarisiken.

Shadowmap

Den Stand der Sonne berechnet die Menschheit seit tausenden von Jahren. Das Wiener Startup Shadowmap dagegen hat sich aufgemacht, das Gegenteil zu berechnen – nämlich die Schattenwürfe, die die Sonne erzeugt. Mit einem Tool zur Visualisierung von Sonnenlicht und Schatten will das Jungunternehmen eine globale Schnittstelle zur Sonne bauen. Basierend auf weltweiten 3D-Gebäude- und Geländedaten will Shadowmap sofort die beste Antwort auf jede Frage zur Sonneneinstrahlung geben.

SolPure

Auf den Bereich der Photovoltaik konzentriert sich das Grazer Jungunternehmen SolPure. Das Startup hat einen patentierten Sonnentracker gebaut, mit dem sich PV-Paneele mit Mehrschichtzellen, die wesentlich effizienter sind als herkömmliche Module, genauso leicht wie diese verbauen lassen. Ziel dabei ist es, auf derselben Fläche deutlich mehr grünen Sonnenstrom zu erzeugen.

SONNNIG

Die Wiener Jungfirma SONNNIG ermöglicht es Unternehmen , selbst erzeugte erneuerbare Energie mit ihren Mitarbeitenden zu teilen. Das Startup bringt den erzeugten Strom zu den Standorten und Mitarbeiter:innen der Kunden. Dabei soll ein finanzieller Ertrag bleiben, an dem Mitarbeiter:innen profitieren können.

TerraBreeze

Das Wiener Projekt TerraBreeze hat es sich zum Ziel gemacht, eine nachhaltige Klimaanlage zu bauen. Das Klimasystem soll bis zu 90 Prozent Strom sparen und ohne Außeneinheit oder Abluftschlauch auskommen. Dadurch soll die Anlage ideal für vielseitige Einsatzbereiche sein.

WENDY

WENDY aus dem Burgenland entwickelt vertikale Kleinwindkraftanlagen, die mittels eines patentierten Klappensystems einen deutlich höheren Energieertrag erzielen sollen als gewöhnliche Exemplare und sich modular an die Kundenbedürfnisse anpassen lassen.

Die Jury in Eisenstadt

Die Startups treten erneut vor einer hochkarätig besetzten Jury an. Diese entscheidet, welches Jungunternehmen ins Finale der #glaubandich-Challenge einzieht. Die Jury-Mitglieder sind:

Auf den Sieger des City Pitches warten 1.000 Euro und natürlich der Aufstieg ins Finale! Dort geht es dann um ein Preisgeld von 10.000 Euro und ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.

-> Alle weiteren Informationen zur #glaubandich-Challenge 2024 finden Sie hier.

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