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Krypto News: Harte Zeiten für Bitcoin, Shell investiert in Blockchain-Startup, weiter Kritik am Energieverbrauch

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Krypto-Märkte erholen sich kaum

Weiter ein durchwachsener Jahresbeginn für Bitcoin, Ethereum und Co. Nachdem Mitte Jänner die Preise für Kryptowährungen massiv einbrachen, ging es bis dato nicht wieder steil nach oben. Bitcoin ist aktuell deutlich weniger als 12.000 Dollar wert, Ethereum nur knapp über der 1.000-Dollar-Marke, Bitcoin Cash weit unter 2.000 Dollar. Auch andere Kryptowährungen wie Ripple, Litecoin oder Cardano sind weit von ihren Spitzenwerten entfernt. Andere Coins wie NEM, Stellar oder EOS haben es derweil in die Top 10 nach Marktkapitalisierung geschafft.

Ölriese Shell investiert in Blockchain-Startup

Der Ölmulti Shell mit Hauptsitz in London hat über seinen Investmentarm Shell Trading International einen nicht veröffentlichten Betrag in das Londoner Startup Applied Blockchain gesteckt. Die 2015 gegründete Jungfirma entwickelt Blockchain-Anwendungen mit Fokus auf Distributed Ledger und Smart Contracts für seine Kunden. Bei Shell sieht man Blockchain als Technologie an, die den Handel von Öl transformieren könnte.

Der Energiehunger von Bitcoin

Der Großbank Morgan Stanley und dem Ökonomen Alex de Vries zufolge verbraucht die Berechnung eines einzigen Bitcoin so viel Strom wie ein US-amerikanischer Haushalt in zwei Jahren. Allerdings gibt es auch Kritiker dieser Schätzung: Der Krypto-Forscher Marc Bevand etwa will ausgerechnet haben, dass der Energieverbrauch bei manchen Analysen  um das Dreifache überschätzt wird Z.B. bei Digiconomist). Bitcoin-Fans argumentieren auch oft, dass Papiergeld, Münzen oder Gold ebenfalls sehr viel Energie brauchen.

Südkorea: Exchanges sollen Nutzerdaten an Banken weitergeben

Im Bestreben, die Krypto-Märkte im Land zu regulieren und Konsumenten vor Spekulationen zu schützen, hat die südkoreanische Regierung verschiedene Maßnahmen angekündigt. Neben der Verpflichtung für Krypto-Börsen, die Identität ihrer Nutzer sicherzustellen, soll Börsen die Transaktionsdaten der Nutzer an Banken weitergeben müssen. In der Praxis bedeutet dass, das Nutzer, die Bitcoin und Co handeln wollen, einen Bank-Account brauchen, um bei einem Exchange aktiv werden zu können.

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