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Krypto News: Steve Wozniak mag Bitcoin, Nobelpreisträger lehnt Bitcoin ab, 50 Cent wird mit Bitcoin reich

Steve Wozniak. © WeAreDevelopers
Steve Wozniak. © WeAreDevelopers/© WeAreDevelopers/Tamás Künsztler
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Cardano und Stellar wachsen stark

Nach den herben Kursverlusten der letzten Wochen scheinen sich die Krypto-Märkte wieder zu erholen. Das hat auch die Top 10 der Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung durcheinander gewirbelt. Besonders starkes Wachstum verzeichnen aktuell die Kryptowährungen ADA von Cardano und XLM von Stellar. Während Cardano es besser machen will als Ethereum, ist Stellar ein Angriff auf Ripple. Ebenfalls stark unterwegs sind EOS und NEO. Die Markkapitalisierung aller Kryptowährungen zusammen wächst derzeit wieder in Richtung 600 Milliarden Dollar. Einen Überblick und tiefgehende Analysen zu einzelnen Kryptowährungen findet sich hier:

https://www.trendingtopics.eu/topic/crypto/

Rapper 50 Cent: Unabsichtlich zum Bitcoin-Millionär

Wie TMZ berichtet, ist US-Rapper 50 Cent ein wenig ungeplant zu einem Bitcoin-Vermögen gekommen. Im Jahr 2014 hat er das Album „Animal Ambition“ auch gegen Bitcoin verkauft. Die damals eingenommenen Coins sind heute, je nach aktuellem Kurs, zwischen 7 und 8,5 Millionen Dollar wert. 50 Cent, mit bürgerlichen Namen Curtis Jackson,

https://twitter.com/50cent/status/955908135922950144

Stiglitz: „Für digitales Payment braucht man keine Bitcoins“

Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz ist bekanntermaßen kein großer Fan von Bitcoin. Vor einigen Monaten forderte er bereits strenge Regulierungen. Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos in der Schweiz wurde er wieder auf Bitcoin angesprochen. In einem Interview sagte er, dass Bitcoin ein Problem lösen wolle, das es nicht gebe. Klar würde die Industrie sich in Richtung digitalem Bezahlen bewegen, aber dafür brauche es keine Bitcoins. „Wir haben bereits ein sehr gutes Medium fürs Bezahlen, und das heißt Dollar“, sagte Stiglitz. Er glaube auch, dass strenge Regulierungen dafür sorgen werden, dass Bitcoin stirbt. Wenn es erreicht wird, dass Kryptowährungen nicht mehr zur Geldwäsche verwendet werden können, dann würde man Bitcoin und Co. „out of existence“ regulieren, so der Nobelpreisträger.

Steve Wozniak: „Bitcoin ist besser als Gold“

Anders als Stiglitz ist Apple-Mitgründer Steve Wozniak ein Fan von Bitcoin In einem Interview mit CNBC im Rahmen der Money 20/20-Konferenz in Las Vegas sagte er, es könne sein, dass sich Bitcoin zu einem besseren Wertstandard entwickeln könne als Gold oder der US-Dollar. Anders als Dollar-Scheine könnten Bitcoins nicht illegal vervielfältigt werden, die Menge sei mit 21 Millionen exakt bestimmt. Bei Gold hätte man das Problem, dass immer wieder weltweit neue Vorräte gefunden werden. Bei Bitcoin würde man die maximal mögliche Menge genau wissen.

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