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Krypto News: Die ersten Bitcoin-Milliardäre, Futures ab 10. Dezember, Briten für strengere Regeln für Krypto-Börsen

Die Zwillinge Tyler und Cameron Winklevoss. © Techcrunch
Die Zwillinge Tyler und Cameron Winklevoss. © Techcrunch
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Winklevoss-Zwillinge sind jetzt Bitcoin-Milliardäre

Berühmt sind sie wegen ihrer Rolle bei der Gründung von Facebook geworden, die für sie nach Klagen in der Zahlung von 65 Millionen Dollar durch Mark Zuckerberg endete. Die Zwillinge Tyler und Cameron Winklevoss haben dann 2013 Bitcoins einem Bericht zufolge im Gegenwert von damals rund 11 Millionen Dollar gekauft. Durch den starken Kursanstieg dieses Jahr sind diese Bitcoins nun mehr als eine Milliarde Dollar wert. Damit sind die Winklevoss-Zwillinge, die auch in die Kryptowährung Gemini investiert haben, die ersten bekannten Bitcoin-Milliardäre der Welt.

Cboe startet als erste Börse mit Bitcoin-Futures

Cboe Global Markets hat die CME (Chicago Merkantile Exchange) überholt und wird bereits ab 10. Dezember mit den Handel von Bitcoin-Futures starten, die CME Group wird wie berichtet am 18. Dezember damit starten. Damit können Termingeschäfte auf Bitcoin-Produkte an den ersten Börsen gehandelt werden. Den Launches vorausgegangen war die Entscheidung der US-Finanzaufsichtsbehörde CFTC (Commodity Futures Trading Commission), Bitcoin als eine Art Rohstoff einzustufen und damit grünes Licht für den Handel mit Terminkontrakten von Kryptowährungen zu geben.

Großbritannien will strengere Regeln

Im Parlament in London sind Pläne zur Regulierung von Digitalwährungen diskutiert worden. Ein Vertreter des Finanzministeriums hat dort skizziert, wie das aussehen könnte. So sollen Krypto-Börsen den Regeln zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terror-Finanzierung unterliegen. Damit würden sie unter die Aufsicht von nationalen Regulierungsbehörden fallen und müssten etwa die Identität von Tradern von Bitcoin und Co überprüfen und diese Daten gegebenenfalls an Ermittler aushändigen.

Blockstack: 53 Millionen Dollar bei ICO

Das Startup Blockstack will nach seinem erfolgreichen ICO, der umgerechnet rund 53 Millionen Dollar brachte, ein dezentrales Parallel-Internet bauen. Dieses soll man über einen eigenen Browser abrufen und darin eigens gebaute Apps benutzen können. Ziel ist der bessere Schutz der eigenen Daten. So sollen etwa Daten wie Fotos oder Videos in Social Networks nicht auf den Servern von IT-Giganten lagern, sondern vom eigenen Computer aus abgerufen werden. Investiert haben beim ICO eine Reihe bekannter Risikokapitalgeber, darunter Union Square Ventures, Foundation Capital, Lux Capital, Winklevoss Capital und Blockchain Capital.

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