20.02.2024

Trending Today: 🔷 klimja 🔷 ARGE Automotive Zulieferindustrie 🔷 Neuralink 🔷 Arval 🔷 refurbed

© klimja, Monika Fellner
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Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Abseits von Finanzierungsrunden, Neugründungen, Startups und Wirtschaft erreichen uns täglich zig „kleinere“ Meldungen, denen wir künftig hier in unserem Ticker eine Bühne geben wollen. Egal ob Personalmeldungen, Projektankündigungen oder Neuheiten und Highlights aus der Branche: Wir fassen nachfolgend chronologisch den Tag zusammen.

Der Artikel wird laufend aktualisiert.

15:52: refurbed startet weitere Partnerschaften für „aktiven Umweltschutz“

refurbed investiert ab sofort in Initiativen, die sich der Entwicklung und Skalierung von Kohlenstoffentfernung aus der Atmosphäre und den Meeren verschrieben haben. Hierfür arbeitet refurbed mit den internationalen Umweltorganisationen Patch und Carbony zusammen, die technologische Methoden entwickeln, um CO2-Emissionen so schnell wie möglich und im großen Maßstab zu entfernen und zu neutralisieren. „Wir sind davon überzeugt, dass ein Investment in Forschung, Entwicklung und Skalierung von neuartigen Zukunftslösungen zur Kohlenstoffentfernung ein wesentlicher Baustein für die Erreichung der Klimaziele und die nachhaltige Gesundung unserer Erde ist. Natürlich sind uns die Kosten und Risiken solcher Projekte bewusst. Und doch unterstützen wir diese innovativen Ansätze, da sie die Lösungen der Zukunft sein werden“, so Gründer Peter Windischhofer.

15:45: Arval verzeichnete 2023 deutliches Wachstum der Leasingflotte

Die internationale Flotte des Full-Service-Fahrzeugleasinganbieters ist um 6,9 Prozent gewachsen, in Österreich um 12 Prozent. Bedeutet: Das Unternehmen ist weiter gewachsen und verzeichnet derzeit weltweit 1.701.540 verleaste Fahrzeuge. Das entspreche einem Wachstum von 6,9 Prozent gegenüber 2022 und liegt damit deutlich über dem Marktdurchschnitt.

13:56: Elon Musk und Startup Neuralink: Patient kann Computermaus durch Gedanken steuern

Der erste Patient, dem das Startup „Neuralink“ von Elon Musk einen Computerchip ins Gehirn eingesetzt hat, soll in der Lage sein, mit seinen Gedanken eine Computermaus zu steuern. Das sagte Musk bei einer X-Veranstaltung: „Die Fortschritte sind gut und der Patient scheint sich vollständig erholt zu haben, ohne dass uns nachteilige Auswirkungen aufgefallen sind. Der Patient ist in der Lage, durch bloßes Denken eine Maus über den Bildschirm zu bewegen“. Neuralink versuche nun, so viele Mausklicks wie möglich von dem Patienten zu erhalten. Das Unternehmen hatte Ende Jänner mitgeteilt, erstmals einen Gehirnchip bei einem Patienten implantiert. Den Patienten sollte nach Angaben von Neuralink ein Implantat in die Hirnregion eingesetzt werden, die den Bewegungswillen steuert. Neuralink entwickelt seit 2016 Hirnimplantate, von denen Musk sich erhofft, dass sie irgendwann ein Heilmittel für unheilbare Krankheiten wie Lähmungen und Blindheit darstellen könnten.

12:40: Studie der Automotive Zulieferindustrie: Man sieht Transformationsdruck und Schwächen am Standort Österreich

Eine aktuelle Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI), durchgeführt im Auftrag der ARGE Automotive Zulieferindustrie zeigt folgende Ergebnisse: Die Automotive Zulieferindustrie gehört mit einem Umsatz von rund 28,5 Milliarden Euro zu den stärksten Industriebranchen Österreichs. An ihr hängen direkt rund 81.000 sowie indirekt an die 200.000 Arbeitsplätze. Zentraler Erfolgsfaktor ist ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Disruptive Veränderungen und Strukturwandel sollen die gesamte Automobilindustrie europaweit unter Druck setzen. Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union können laut der Studie ihre Standortvorteile besser nützen und ziehen davon. Die ARGE Automotive Zulieferindustrie sieht einen hohen Handlungsdruck, um die Zulieferindustrie in Österreich wettbewerbsfähig zu halten und fordert eine bessere Förderpolitik und Maßnahmen zur Standortattraktivität. Man sehe niedrigere Lohn- und Energiekosten als wichtigsten Hebel.

12:29: Relaunch der Crowdinvesting-Plattform: Crowd4Climate wird zu „klimja“

Die Crowdinvesting-Plattform „Crowd4Climate“ erfindet sich unter der Marke „klimja“ neu und legt einen Schwerpunkt auf nachhaltige Geldanlagen und finanzielle Bildung. Heute hat das Unternehmen seinen Relaunch bekannt gegeben und im Rahmen dessen auch eine Neupositionierung: Der Fokus auf grüne und nachhaltige Geldanlagen sowie die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in Europa und im Globalen Süden. 2023 war ein Rekordjahr für das Unternehmen, es hat ein Investitionsvolumen in Höhe von 1,5 Mio. Euro eingenommen – mit dem Geld wurden mehr als 700 Einzelinvestments getätigt. Für 2024 wird eine Verdopplung des Investitionsvolumens auf 3 Mio. Euro angestrebt. klimja ist ein Social Enterprise mit einem Impact First“-Ansatz. Der Geschäftszweck liegt in nachhaltigen und regenerativen Investments, die universell zugänglich gemacht werden.

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