Krypto-Markt

Bitcoin zurück bei über 30.000 Euro, Altcoins wachsen stark

© Viktor Forgacs on Unsplash
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Nach einer durchwachsenen Woche schwingt sich der Krypto-Markt zurück in den Sattel. Bitcoin hat es aktuell wieder über 30.000 Euro geschafft, Ethereum ist über die Marke von 2.100 Euro geklettert. Auch nahezu allen anderen Krypto-Assets stehen satt und zweistellig im Plus. Unterm Strich bedeutet das ein Wachstum von zehn Prozent für den gesamten Krypto-Markt innerhalb der letzten 24 Stunden.

Damit liegt der Krypto-Markt bei nunmehr 1,35 Billionen Euro – jenem Niveau, das im März 2021 erreicht wurde. Während auch Bitcoin Zuwächse erfährt, sind es derzeit aber eher Altcoins, die Gewinne einstreichen. Ethereum (ETH) führt das Feld mit Zuwachsraten von deutlich mehr als zehn Prozent an, gefolgt Cardano (ADA), Binance Coin (BNB), XRP, Dogecoin (DOGE) und Polkadot (DOT).

Besonders beachtenswert ist derzeit das Feld der Coins und Tokens aus dem DeFi-Bereich (Decentralized Finance). Angeführt vom UNI-Token der dezentralisierten Exchange Uniswap, gibt es in dem Sektor aktuell starke Zuwächse zu beobachten. Chainlink (LINK), Aave, Maker (MKR) oder PanCakeSwap (CAKE) wachsen stark und verdeutlichen, dass das Interesse an DefI durch den Krypto-Crash vor einigen Wochen ungebrochen ist.

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Wie nachhaltig ist der Aufwärts-Trend?

Fraglich ist wie immer, wie nachhaltig das neue Wachstum am Markt ist. Oft ist es so, dass sich Trader in schwierigen Phasen auf Altcoins stürzen, die noch volatiler als der stark schwankende Bitcoin sind, weil sie dort schnellere Gewinne wittern. Doch das kann sich auch schnell wieder ins Gegenteil kehren, wenn schnelle Gewinne bald wieder mitgenommen werden.

Insgesamt scheint es, dass sich der Krypto-Markt auf einem neuen Level stabilisiert. Nach dem großen Crash am 19. Mai haben sich die Preise von Bitcoin bei grob etwa 30.000 Euro und Ethereum bei etwa 2.000 Euro eingependelt. Das entspricht jeweils etwa 45 Prozent unter ihrem jeweiligen Allzeithoch (53.000 bzw. 3.570 Euro). Ob BTC und ETH die Preise werden halten können, werden nun die nächsten Wochen zeigen.

Einblicke in die Anatomie des jüngsten Krypto-Crashs

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