Salvamaro: Bittergetränk aus dem Kloster bei SPAR erhältlich
Ein spritziges Bittergetränk aus natürlichen Kräutern, das von Mönchen erfunden wurde: Das ist Salvamaro, ein Produkt des Europaklosters Gut Aich in Salzburg. Durch die SPAR-Initiative Young & Urban, bei der die Supermarktkette kreative Jungunternehmer:innen und Produktinnovationen fördert, ist der Kräutermix auch im Einzelhandel erhältlich. Salvamaro soll mit seinen natürlichen Aromen ohne schädliche Zusatzstoffe eine junge, urbane Zielgruppe begeistern.
„Mönche sind Spezialisten für Bittergetränke“
Der Anbau von Kräutern steht bei den Benediktinern unter einer 1.500 Jahre alte Tradition, erklärt Pater Johannes Pausch: „In Salvamaro befinden sich zwölf verschiedene Kräuter, die eigentlich sehr bekannt sind, wie zum Beispiel die Schafgarbe oder der grüne Tee. Unsere Mönche waren immer Spezialisten für Bittergetränke. Wir sind sehr dankbar, dass wir mit SPAR unsere ersten Vertriebspartner:innen gewonnen haben. So haben wir die Möglichkeit, viele Menschen zu erreichen. Außerdem können wir bei SPAR unseren Überzeugungen treu bleiben und mussten uns nicht verbiegen.“
Es gibt zwei Sorten von Salvamaro: Die erste ist Fresh Bitter, deren Geschmack von der Aronia-Beere geprägt ist. Bei der zweiten Sorte handelt es sich um eine Soft-Variante, die durch die enthaltene Ingwer-Orange-Mischung etwas weniger bitter ist. Das Kloster achtet bei der Produktion darauf, keine künstlichen Aromen und möglichst wenig Zucker zu verwenden. Beide Sorten sind bei SPAR im Angebot. Eine Viertel-Liter-Flasche kostet in beiden Fällen 1,49 Euro.
SPAR bringt Tradition zu junger Zielgruppe
Das Lebensmittelunternehmen wolle dem Kloster dabei helfen, mit Salvamaro möglichst viele Menschen zu erreichen, erklärt Tanja Wiesmann, Verantwortliche für Lieferant:innenpolitik und Sortimentstrategie bei SPAR: „Hier trifft die Tradition des Europa-Klosters Gut Aich mit einem spritzigen, jungen Lifestyle-Getränk auf eine junge Zielgruppe. Wir können Salvamaro große Unterstützung in verschiedenen Bereichen bieten: So können wir bei der Rezepturfindung, bei der Etikettengestaltung und bei der Prozesskette, was Verpackungen betrifft, viel Hilfestellung leisten.“