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keyone & Airgreets: Fusion soll Marktführer für Ferienwohnungen im DACH-Raum schaffen

Airgreets & Keyone. © Airgreets
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Zwar hat sich Airbnb weltweit die Marktführerschaft für die Kurzzeitmiete von Unterkünften gemacht – doch daneben ist immer noch Platz für Nischen. Unter anderem bei der Vermietung und Vermarktung von Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Und da entsteht im DACH-Raum nun ein großer Player.

Denn wie soeben bekannt gegeben wurde, haben keyone, eine Tochter des österreichischen Tourismusunternehmens feratel, und Airgreets aus München ihre Fusion bekannt gegeben. Man schließe sich unter dem Namen Airgreets zusammen, um Marktführer für Ferienunterkünfte im Alpenraum zu werden. Hinter der Fusion stehen die Lead-Investoren Falkensteiner Ventures und feratel. Anstatt die beiden Angebote konkurrieren zu lassen, geht man nun gemeinsame Wege.

keyone wurde 2019 von Moritz Schröcksnadel als Business Unit von feratel gegründet, die sich um die Vermietung und Vermarktung von Zweitwohnungen und Homesharing kümmert. Schröcksnadel und Robert Larcher, CEO bei Airgreets, wollen nun bis Ende auf 1.500 gemanagte Objekte wachsen – aktuell sind es 1.000 Unterkünfte in Deutschland, Österreich und Italien, pro Monat kommen 60 neue dazu.

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Series A und weitere Übernahmen in Planung

Airgreets übernimmt für seine Kund:innen das Management der Ferienunterkünfte und sorgt dafür, dass diese über Plattformen wie Airbnb, Booking.com oder Vrbo an Buchende kommen. Dafür werden Gebühren verrechnet. „Ab Schlüsselübergabe an Airgreets erfolgt die Vermietung & Vermarktung ganz vollautomatisiert und aus einer Hand. Unsere All-In-One Lösung umfasst neben der kompletten Vermarktung auf den beliebtesten Buchungsportalen (mit dynamischen Preisanpassungen) die komplette Betreuung der Gäste (im Vorfeld, während des Aufenthaltes und danach). Und ja, um Reinigung, Wäsche und Schlüsselübergabe kümmern wir uns auch“, heißt es seitens des Unternehmens.

Nach der Fusion soll das Wachsutm beschleunigt werden, aus den aktuell 20 Mitarbeitern in München, Innsbruck und Südtirol sollen in einem Jahr 50 werden. Das Wachstum soll auch durch Kooperationen und Zukäufe steigen. “Um anorganisch zu wachsen, sind wir dabei eine Series A Finanzierungsrunde zu starten”, Robert Larcher in einer Aussendung.

Falkensteiner Ventures will bis zu 500.000 Euro in Hotel- und Tourismus-Startups investieren

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