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Krypto News: Cosmos fällt hinter Chainlink – Terra kann Sturz nicht bremsen

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Am vergangenen Freitag pendelte sich der Kryptomarkt nach den Abstürzen der vergangenen Woche langsam wieder ein (Trending Topics berichtete). Doch auch am Montag (31. Jänner) gibt es immer noch vereinzelte Verluste bei den Top-Währungen. Nach einem kleinen Plus am Wochenende steht Bitcoin wieder knapp über dem Wert von 33.000 Euro und der Kapitalisierung von 630 Milliarden Euro. Weiterhin im freien Fall befindet sich Terra, außerdem ist Cosmos nach einer Reihe von Korrekturen jetzt bei der Kapitalisierung unter Chainlink gestürzt.

Kryptomarkt pendelt sich langsam ein – Terra weiterhin im freien Fall

Cosmos hat in den vergangenen 24 Stunden acht Prozent an Wert verloren und in den vergangenen sieben Tagen 17 Prozent. Damit hat Cosmos nun einen Preis von 23,55 Euro und eine Kapitalisierung von 6,7 Milliarden Euro. Dagegen hat Chainlink einen Wert von 15,35 Euro und eine Kapitalisierung von 7,1 Milliarden Euro vorzuweisen. Terra hat währenddessen schon wieder fast zehn Prozent eingebüßt. Hier liegt der Preis nun bei 41 Euro und die Kapitalisierung bei 16,5 Milliarden Euro.

Der Cosmos-Chart der letzten 24 Stunden © Coinmarketcap
Der Cosmos-Chart der letzten 24 Stunden © Coinmarketcap

Ebenfalls deutlich im Minus sind am Montag Polkadot, Avalanche und Polygon mit einem Verlust von je sieben Prozent. Polkadot hat nun einen Preis von 15,84 Euro und eine Kapitalisierung von 15,6 Milliarden Euro. Bei Avalanche ist der Wert knapp unter 60 Euro gefallen und die Kapitalisierung auf 14,5 Milliarden Euro. Dagegen hat Polygon nun den Preis von 1,41 Euro bei einer Kapitalisierung von 10,4 Milliarden Euro. Auf dem Gesamtmarkt liegt die Kapitalisierung nun bei 1,5 Billionen Euro.

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PolyWars: Österreicher bringen erstes NFT-Game an den Start

Der NFT-Trend ist voll in Österreich angekommen. Nach dem Start von NFT-Marktplätzen im Kunstbereich und den Versteigerungen von NFT-Covers bei Trending Topics und Der Standard kommt nun das erste Blockchain-basierte NFT-Game aus Österreich an den Start. Es heißt PolyWars und lässt Spieler:innen in pixeliger Old-School-Grafik Planeten mit Raumschiffen angreifen. Die Schiffe sind dabei natürlich Non Fungible Tokens und lassen sich traden. Ein eigener Token namens RESS (kurz für Ressource) kann im Spiel erwirtschaftet werden und dient zum Kauf der Raumschiffe (Trending Topics berichtete).

PolyWars: Österreicher bringen erstes NFT-Game an den Start – mit Raumschiffen

Viertel der Krypto-Investor:innen will Steuersitz verlegen

Im vergangenen Dezember hat der österreichische Ministerrat die Krypto-Steuer beschlossen. Dem zufolge gibt es eine rückwirkende Besteuerung bis März 2021 auf Gewinne, außerdem verpflichtet der Beschluss heimische Krypto-Plattformen zur Kapitalertragsteuerabzugspflicht (KESt-Abzug) ab 2024. Bei Kryptoanleger:innen kommt die neue Steuer allerdings schlecht an. Laut einer Umfrage von Blockpit unter 1.200 Kryptobesitzer:innen sind weniger als ein Drittel mit dem Beschluss zufrieden und ein Viertel überlegt deshalb sogar, seinen Steuersitz zu verlegen (Trending Topics berichtete).

Viertel der Krypto-Investor:innen in Österreich will Steuersitz verlegen

ÖFB veröffentlicht eigene NFT-Kollektion

Sport-NFTs sind einer der größten Trends im Bereich der digitalen Token. Vereine aus verschiedenen Sportarten weltweit bieten mittlerweile eigene Fan-Token an, die sich oft großer Popularität erfreuen. Nun will der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) ein Stück vom Kuchen haben und hat nun seine eigene NFT-Kollektion veröffentlicht. Es handelt sich um eine Reihe von 810 NFTs auf der Ethereum-Blockchain. Käufer:innen der Token können sich dadurch exklusive Goodies sichern, beispielsweise Treffen mit Spielern, ein eigenes Training sowie Trikots von Stars wie David Alaba oder Marko Arnautović.

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